Interim / Quarterly Report • Aug 10, 2018
Interim / Quarterly Report
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InterCard AG Informationssysteme
| ZAHLEN IM ÜBERBLICK | 04 |
|---|---|
| ZWISCHENLAGEBERICHT | 06 |
| DIE UNTERNEHMEN DER INTERCARD-GRUPPE | 10 |
| INTERCARD KONZERN HALBJAHRESABSCHLUSS | 12 |
| Bilanz | 12 |
| Gewinn- und Verlustrechnung | 14 |
| Verkürzter Anhang | 16 |
| Entwicklung des Eigenkapitals | 18 |
InterCard AG Informationssysteme Marienstraße 10 78054 Villingen-Schwenningen
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| InterCard Konzern (IFRS) | 30.06.2018 | 30.06.2017 | 31.12.2017 |
|---|---|---|---|
| Umsatz in TEUR | 6.876 | 6.191 | 14.182 |
| EBITDA in TEUR | 344 | -35 | 745 |
| EBIT in TEUR | 52 | -322 | 185 |
| EBT in TEUR | 14 | -370 | 73 |
| Jahresüberschuss in TEUR | -79 | -411 | -43 |
| Bilanzsumme in TEUR | 12.111 | 10.591 | 12.380 |
|---|---|---|---|
| Gezeichnetes Kapital in TEUR | 1.600 | 1.600 | 1.600 |
| Eigenkapital in TEUR | 6.883 | 6.636 | 6.979 |
| Mitarbeiter Anzahl | 108 | 114 | 113 |
|---|---|---|---|
| InterCard GmbH Kartensysteme, Villingen-Schwenningen | 100% |
|---|---|
| IntraKey technologies AG, Dresden | 100% |
| Multicard GmbH, Villingen-Schwenningen | 100% |
| Multi-Access AG, Adliswil | 100% |
| MobileServices GmbH Informationssysteme, Villingen-Schwenningen | 100% |
| Professional Services GmbH Datentechnik, Villingen-Schwenningen | 70% |
| Control Systems GmbH & Co. KG, Villingen-Schwenningen | 52% |
| Cosmo.ID GmbH, Villingen-Schwenningen | 51% |
| Polyright AG, Sion | 29,4% |
Stand 30.06.2018
Nach der Gewährung eines Wandeldarlehens hat die InterCard AG Informationssysteme heute bis einschließlich Januar 2021 das Recht, ihre Anteile an der Polyright AG jederzeit auf 52% aufzustocken und damit die Zahlen des Unternehmens voll zu konsolidieren.
die InterCard-Gruppe konnte ihre Umsatzerlöse und ihr Ergebnis im ersten Halbjahr 2018 gegenüber dem ersten Halbjahr 2017 deutlich steigern.
So stiegen die Halbjahresumsätze im Konzern von TEUR 6.191 um TEUR 685 auf TEUR 6.876 und damit um rund 11%. Dabei haben sich vor allem die Umsatzerlöse unserer größten Tochtergesellschaft InterCard GmbH Kartensysteme nach einem schlechten Vorjahreshalbjahr sehr gut erholt. Sie wuchsen im Halbjahresvergleich von TEUR 3.344 auf TEUR 3.910 und damit um 16,9%. Die Umsatzerlöse unserer zweitgrößten Tochtergesellschaft IntraKey technologies AG stiegen im ersten Halbjahr um 10% von TEUR 1.675 auf TEUR 1.841. Damit setzt IntraKey den Wachstumskurs der vergangenen Jahre weiter fort.
Das zweite Halbjahr verläuft bei den meisten unserer Tochtergesellschaften traditionell stärker als das erste Halbjahr. Daher sind wir weiterhin zuversichtlich, unsere Jahresziele für das Geschäftsjahr 2018 zu erreichen.
Noch stärker als bei den Umsatzerlösen waren die positiven Effekte beim Vergleich der Ergebnisse im ersten Halbjahr. Hier stieg das EBITDA von TEUR -35 auf TEUR 344 und verbesserte sich damit um TEUR 379. Das EBIT stieg auf TEUR 52, nachdem es im Vorjahr noch bei TEUR -322 gelegen hatte. Das EBT stieg von TEUR -370 auf TEUR 14 und der Jahresfehlbetrag lag bei TEUR -79 nach TEUR -411 im Jahr 2017.
Auch nach dieser positiven Umsatzund Ergebnisentwicklung arbeiten wir weiter daran, die Effizienz in der Unternehmensgruppe zu steigern und damit unsere Rentabilität zu verbessern. In diesem Zusammenhang werden wir in den kommenden Monaten kleinere und weniger profitable Unternehmen aus der InterCard-Gruppe enger an die Schwestergesellschaften heranführen und damit ihre Ergebnisbeiträge verbessern.
Die InterCard AG Informationssysteme hat weiterhin bis einschließlich Januar 2021 das Recht, ihre Anteile an der schweizerischen Polyright AG jederzeit von 29,4% auf 52% aufzustocken und damit die Zahlen des Unternehmens voll zu konsolidieren. Ein entsprechendes Wandeldarlehen wurde bereits gewährt. Dadurch würden die Umsatzerlöse im Konzern voraussichtlich um mehr als 3 Mio. Euro in einem vollen Jahr der Konsolidierung steigen. Dieser Effekt ist in den Zahlen des ersten Halbjahres 2018 noch nicht berücksichtigt. Gemeinsam mit Polyright ist die InterCard-Gruppe seit dem vergangenen Jahr auch in der Schweiz der weitaus größte Anbieter für Chipkarten- und Bezahlsysteme an Hochschulen. Mit der Übernahme der Multi-Access AG im Jahr 2015 und der Beteiligung an der Polyright AG im Jahr 2017 mit einer Option auf die Mehrheitsanteile des Unternehmens konnten wir die beiden mit Abstand wichtigsten Anbieter in der Schweiz an uns binden.
Heute haben wir bei den installierten Systemen in Deutschland und in der Schweiz einen Marktanteil von mehr als 80%. Rund 200 Universitäten, Hochschulen und Studierendenwerke zählen zu unseren Kunden – mit einem hohen Anteil wiederkehrender Umsätze. Rund 1,6 Mio. Studierende bezahlen mit der Chipkarte von InterCard auf dem gesamten Campus und erhalten Zugang zur Infrastruktur. Derzeit entsteht über alle unsere Firmen hinweg eine neue einheitliche Systemgeneration für Chipkarten- und Bezahlsysteme an Hochschulen.
Die InterCard-Gruppe verfügt weiterhin über hohe freie Kreditlinien, um die Produktentwicklungen, die Integration im Konzern und neue Geschäftsmodelle zu realisieren. Dennoch haben wir uns entschieden, eine kleine Kapitalerhöhung durchzuführen, um diese Aktivitäten zu finanzieren und zusätzlich unsere Reserven zu erhöhen und unsere Bonität zu maximieren. Zusammen mit unserer gestiegenen Rentabilität sehen wir darin eine gute Basis für die langfristige Finanzierung der Unternehmensgruppe.
So haben wir am 13. Juli 2018 auf der Grundlage des Ermächtigungsbeschlusses der Hauptversammlung
vom 26. Juni 2018 unter teilweiser Ausnutzung des genehmigten Kapitals 2018 eine Kapitalerhöhung gegen Bareinlage unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre beschlossen. Das Grundkapital der Gesellschaft wird von EUR 1.600.000,00 um EUR 90.000,00 auf EUR 1.690.000,00 durch Ausgabe von 90.000 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 1,00 je Aktie gegen Bareinlagen zum Ausgabebetrag von EUR 4,20 je Aktie erhöht. Die neuen Aktien sind ab Beginn des laufenden Geschäftsjahres 2018 (1. Januar 2018) gewinnanteilsberechtigt. Nach Durchführung der Kapitalerhöhung wird die InterCard AG Informationssysteme einen Brutto-Emissionserlös von EUR 378.000,00 erzielen. Die Kapitalerhöhung ist bereits platziert und die Mittel stehen nach Eintragung der Kapitalerhöhung in das Handelsregister zur Verfügung.
Nach einem Geschäftsjahr 2017, mit dem wir nicht zufrieden waren, ist es uns im ersten Halbjahr 2018 gelungen, unsere Umsätze wieder deutlich zu steigern und unser Konzernergebnis markant zu verbessern. Ich möchte mich bei allen Mitarbeitern der InterCard-Gruppe für ihr Engagement und die hohe Motivation auf diesem Weg bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Gerson Riesle Vorstand
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Die InterCard AG Informationssysteme ist in der Vergangenheit bereits zahlreiche Beteiligungen und Übernahmen eingegangen. InterCard wird auch in Zukunft attraktive Beteiligungs- und Übernahmemöglichkeiten prüfen. Eine gelungene Übernahme könnte im Konzern zu einem deutlichen Umsatz- und Ergebnissprung führen. Sollte sich trotz sorgfältiger Prüfung eine neue Übernahme oder Beteiligung schlecht entwickeln, könnte dies das Konzernergebnis belasten und zu Abschreibungen führen.
Eine Vollkonsolidierung der neuen Beteiligung Polyright durch Wandelung eines bereits gewährten Darlehens könnte zu einem deutlichen Umsatzanstieg führen. Dieser Anstieg kann bei einem vollen Geschäftsjahr mehr als CHF 3 Mio. betragen. Die InterCard AG hat über den Zeitpunkt der geplanten Wandelung noch nicht entschieden. Darüber hinaus ermöglicht die Integration von Polyright operative Synergien in der Schweiz und die gemeinsame Nutzung von Technologien zur Einführung neuer Produkte im Markt bei niedrigeren Kosten. Zugleich birgt eine Konsolidierung von Polyright Risiken für das Konzernergebnis von InterCard. Polyright hat im Geschäftsjahr 2017 im zukünftigen Kerngeschäft noch nicht profitabel gearbeitet. Trotz erheblicher Kostensenkungen und Vertriebsanstrengungen kann nicht ausgeschlossen werden, dass das Unternehmen im Jahr 2018 im Fall einer Teil- oder Vollkonsolidierung einen negativen Ergebnisbeitrag generiert.
Risiken in der zukünftigen Entwicklung der InterCard GmbH Kartensysteme, speziell für Neugeschäfte, liegen unverändert darin begründet, dass das Chipkartengeschäft auf eher komplexen, teilweise saisonal bedingten
Projekten basiert, die überwiegend mit Einrichtungen der öffentlichen Hand getätigt werden. Hier können politische Entwicklungen Investitionen zumindest verzögern. Das zyklische Neugeschäft erfordert verstärkte Bemühungen im Bereich der Ressourcen und Liquiditätsplanung. Darüber hinaus dürfte es aufgrund der hohen Marktdurchdringung in den kommenden Jahren immer schwieriger werden, attraktive Neukunden im Hochschulbereich in Deutschland zu gewinnen. Aufgrund des bestehenden Kundenstamms und des daraus resultierenden garantierten Basisumsatzes ist die Abhängigkeit vom Neu-Projektgeschäft jedoch deutlich reduziert.
Die InterCard GmbH Kartensysteme hat über die Hochschulen, die die Chipkartensysteme von InterCard einsetzen, Zugang zu Kunden, die wiederum rund 1,3 Millionen Studierende vorwiegend in Deutschland betreuen. Hinzu kommen die Kunden der Schwestergesellschaften und Beteiligungen in Deutschland und in der Schweiz. Sollte es InterCard gelingen, gemeinsam mit neuen Partnern Verträge im Zusammenhang mit dem Zugang zu diesen Studierenden abzuschließen, könnte dies zu einem erheblichen Anstieg der Gewinne führen.
Für Ansprüche aus eventuell durch Produkte verursachte Schäden besteht eine Produkthaftpflichtversicherung, die Schäden bis zu einem Volumen von EUR 2,0 Mio. abdeckt.
Bei der IntraKey technologies AG besteht die Chance, ihr derzeitiges Wachstum auch in Zukunft fortzusetzen. Allerdings ist das Unternehmen mit seinen Industriekunden stärker als die InterCard GmbH konjunkturellen Risiken ausgesetzt. Bei einem schlechten wirtschaftlichen Umfeld kann es zu Verschiebungen der Investitionsentscheidungen bei den Kunden kommen. Für InterCard als Technologieunternehmen ergibt sich die Herausforderung, die über Jahre entstandene, sehr breit aufgestellte Produktpalette immer zeitnah auf dem neuesten Stand hinsichtlich Design und Funktionalität zu halten – und dies zu wettbewerbsfähigen Preisen.
Aufgrund steigender funktionaler Anforderungen und der generellen technischen Weiterentwicklung muss InterCard aktiv neue Technologien verfolgen und implementieren, was tendenziell zusätzliche Personalressourcen erfordert. Ferner steigen die Vertriebsaufwendungen für neue Produkte und Lösungen, da diese zunehmend komplexer werden und somit beratungsintensiv sind. Dies bedingt zusätzliche Personalaufwendungen.
Es treten weiter Firmen aus den unterschiedlichsten Branchen wie z. B. Kassenlösungen, Zutrittslösungen oder IT-Systemen in den attraktiven und wirtschaftlich interessanten Bildungsbereich und dadurch in den Markt der InterCard GmbH Kartensysteme. Hierdurch entstehen neue Mitbewerber, die von Beginn an zumindest die Marktpreise beeinflussen können.
InterCard ist mit der Chipkarte an den Hochschulen im Bereich bargeldloser Zahlungssysteme tätig. Neue Anbieter und neue Technologien wie Mobile Payment streben nach Marktanteilen in diesem Bereich. Das bietet InterCard Chancen durch die Einführung und Lizensierung neuer Technologien und Dienste im Kundenkreis der Hochschulen, bei deren Studierenden und darüber hinaus. Allerdings entstehen auch Risiken, dass neue Bezahlsysteme die vorhandenen InterCard-Lösungen nicht nur ergänzen, sondern teilweise ersetzen.
Die mittlerweile hohe Anzahl an Bestandskunden bestellt regelmäßig Chipkarten für neue Studierende oder andere Chipkartennutzer nach. Dieses Geschäft trägt heute wesentlich zur Umsatz- und Ertragslage der InterCard GmbH Kartensysteme bei. Die Kunden sind dabei technisch an die von InterCard kodierten Chipkarten gebunden. Sollte es dennoch zu einem Rückgang des Kartenvolumens, der Lizenzen oder der Margen in diesem Geschäft kommen, könnte dies erheblichen Einfluss auf die Gewinne der InterCard GmbH Kartensysteme haben.
Die Konzerngesellschaften müssen sich immer wieder neuen Rahmenbedingungen anpassen und die strukturellen Grundlagen für ihr Wachstum schaffen. Dies kann zu Reorganisationen führen, die dann mit Kosten verbunden sein können.
Mit zunehmenden Exporten steigt bei den Konzerngesellschaften das Wechselkursrisiko. Allerdings ist der Exportanteil außerhalb der Eurozone abgesehen von Exporten in die Schweiz noch sehr gering und stellt dadurch derzeit noch kein erhöhtes Risiko dar.
Als Publikumsgesellschaft war die InterCard AG Informationssysteme in den letzten Jahren Veränderungen im Aktionärskreis ausgesetzt. So hat die Sandpiper Digital Payments AG mit Sitz in St. Gallen im Juni 2016 an die InterCard AG Informationssysteme gemeldet, dass sie mehr als 50% der Anteile hält. Dies könnte mittelfristig zu einem maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftstätigkeit führen (Change-of-Control-Risiken). Andererseits könnten sich für die InterCard-Gruppe auch Chancen durch den Zugang zu neuen Märkten, Technologien und Geschäftspartnern ergeben.
Die Gesellschaft hat nach Einschätzung der Geschäftsführung die notwendigen Vorkehrungen getroffen, um die Kostenund Ertragssituation der InterCard zu sichern, das Kapital zu erhalten sowie einen möglichen zusätzlichen Liquiditätsbedarf zu gewährleisten.
Vor dem Hintergrund der finanziellen Stabilität sehen wir uns für die Bewältigung der künftigen Risiken aber gut gerüstet. Risiken, die den Fortbestand gefährden, sind derzeit nicht erkennbar.
Vorbereitung zur Übernahme der Marktführerschaft für Chipkartensysteme an Hochschulen in der gesamten Schweiz
AKQUISITIONEN: ÜBERNAHME VON MARKTANTEILEN UND TECHNOLOGIE
| AKTIVA | 30.06.2018 EUR |
31.12.2017 EUR |
|
|---|---|---|---|
| Anlagevermögen | |||
| Immaterielle Vermögensgegenstände Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte Lizenzen und sonstige Rechte Geschäfts- oder Firmenwert Geleistete Anzahlungen |
349.272,38 1.023.897,72 4.607.304,35 12.899,00 |
243.416,67 1.137.690,13 4.607.304,35 12.899,00 |
|
| Sachanlagen Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
44.110,16 335.440,59 |
5.993.373,45 | 6.001.310,15 58.770,98 335.380,48 |
| Finanzanlagen Beteiligungen Genossenschaftsanteile |
561.845,49 150,00 |
379.550,75 561.995,49 |
394.151,46 219.432,81 150,00 219.582,81 |
| Umlaufvermögen | |||
| Vorräte Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse, unfertige Leistungen In Arbeit befindliche Aufträge Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen |
650.249,52 155.461,63 82.916,67 1.517.447,46 0,00 |
565.875,06 87.551,09 53.259,88 1.412.054,37 3.528,72 |
|
| Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Sonstige Vermögensgegenstände Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten |
981.510,61 1.132.317,04 |
2.406.075,28 2.113.827,65 566.746,35 |
2.122.269,12 1.284.318,03 1.618.153,41 2.902.471,44 641.120,01 |
| Aktive latente Steuern | 89.866,86 | 99.088,37 | |
| 12.111.435,83 | 12.379.993,36 |
| 30.06.2018 EUR |
31.12.2017 EUR |
|
|---|---|---|
| 1.600.000,00 863,00- |
1.600.000,00 -863,00 |
|
| 1.599.137,00 | 1.599.137,00 | |
| 2.204.869,62 1.466.887,56 84.892,04 -10.859,21 1.617.316,22 -78.955,18 |
2.204.869,62 1.466.887,56 98.387,38 -7.572,48 1.660.470,71 -43.154,49 |
|
| 5.284.151,05 | ||
| 6.883.288,05 | 6.979.025,30 | |
| 5.967,27 287.886,75 |
5.811,96 445.590,00 |
|
| 293.854,02 | 451.401,96 | |
| 3.611.095,83 290,00 623.134,28 533.865,05 |
3.665.540,92 290,00 633.542,97 477.928,59 |
|
| 4.768.385,16 | 4.777.302,48 | |
| 165.908,60 | 172.263,62 | |
| 12.111.435,83 | 12.379.993,36 | |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen |
|---|
| Verluste aus dem Abgang von Gegenständen |
| Verluste aus Wertminderungen oder aus dem Abgang |
| von Gegenständen des Umlaufvermögens und |
| 1. Halbjahr 2018 Konzern | 1. Hj. 2018 EUR |
1. Hj. 2017 EUR |
|
|---|---|---|---|
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | |||
| Raumkosten | 195.594,88 | 201.411,00 | |
| Versicherungen, Beiträge und Abgaben | 43.848,17 | 40.670,01 | |
| Reparaturen und Instandhaltungen | 66.280,51 | 63.734,93 | |
| Fahrzeugkosten | 226.948,16 | 236.584,75 | |
| Werbe- und Reisekosten | 177.157,84 | 188.049,10 | |
| Kosten der Warenabgabe | 14.346,93 | 0,00 | |
| Verschiedene betriebliche Kosten | 372.875,31 | 348.980,90 | |
| Verluste aus dem Abgang von Gegenständen | |||
| des Anlagevermögens | 0,00 | 0,00 | |
| Verluste aus Wertminderungen oder aus dem Abgang | |||
| von Gegenständen des Umlaufvermögens und | |||
| Einstellungen in die Wertberichtigung zu Forderungen | 189,20 | 0,00 | |
| Übrige sonstige betriebliche Aufwendungen | 0,00 | 0,00 | |
| 1.097.241,00 | 1.079.430,69 | ||
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 15.905,67 | 254,64 | |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen | 54.128,57 | 48.193,64 | |
| Steuern vom Einkommen und Ertrag | 31.561,95 | 11.650,24 | |
| Ergebnis nach Steuern | -12.784,98 | -378.754,73 | |
| Sonstige Steuern | 5.192,51 | 2.945,37 | |
| Ausgleichszahlung an Minderheiten (Tochter) | 60.977,69 | 29.278,28 | |
| Jahresfehlbetrag | -78.955,18 | -410.978,38 | |
| 1. Halbjahr 2018 Konzern | 1. Hj. 2018 EUR |
1. Hj. 2017 EUR |
|
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 6.875.691,97 | 6.191.242,97 | |
| Erhöhung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen Andere aktivierte Eigenleistungen |
54.387,73 151.765,39 |
35.078,19 0,00 |
|
| Gesamtleistung | 7.081.845,09 | 6.226.321,16 | |
| Sonstige betriebliche Erträge Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen Übrige sonstige betriebliche Erträge |
3.900,83 100.093,19 |
||
| 103.994,02 | 105.961,94 | ||
| Materialaufwand Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene Leistungen |
2.422.246,84 131.160,72 |
||
| 2.553.407,56 | 2.062.272,31 | ||
| Personalaufwand Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung |
2.696.154,43 490.070,37 |
2.728.856,08 494.077,29 |
|
| Abschreibungen | 3.186.224,80 | 3.222.933,37 | |
| auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen |
291.965,88 | 286.812,22 |
Der von der InterCard AG Informationssysteme, Villingen-Schwenningen, als Obergesellschaft erstellte Konzernzwischenabschluss der InterCard-Firmengruppe zum 30. Juni 2018 wurde nach einheitlichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden in Übereinstimmung mit den zum Abschlussdatum geltenden International Accounting Standards (IAS) bzw. International Financial Reporting Standards (IFRS) des International Accounting Standards Boards (IASB) freiwillig aufgestellt.
Im Zwischenabschluss wurden die gleichen Rechnungslegungs- sowie Berechnungsmethoden wie im letzten Abschluss per 31. Dezember 2017 befolgt.
In der ordentlichen Hauptversammlung vom 26. Juni 2018 wurde beschlossen, den zum 31.12.2017 ausgewiesenen Bilanzgewinn von EUR 161.811,08 auf neue Rechnung vorzutragen.
Das gemäß IAS 33 ermittelte unverwässerte Ergebnis je Aktie betrug im Berichtszeitraum Euro 0,00 je Aktie (30.06.2017 Euro 0,00 je Aktie). Sachverhalte, die zu einem veränderten verwässerten Ergebnis je Aktie führen, bestanden nicht.
Die InterCard AG Informationssysteme hat der Polyright AG mit Sitz in Sion (Schweiz) ein Wandeldarlehen gewährt. Die InterCard AG Informationssysteme hat heute bis einschließlich Januar 2021 das Recht, ihre Anteile an der Polyright AG von 29,4% auf 52% aufzustocken.
Villingen-Schwenningen im August 2018
Vorstand InterCard AG Informationssysteme
ZUM KONZERNZWISCHENABSCHLUSS FÜR DIE PERIODE VOM 01. JANUAR BIS 30. JUNI 2018
Das neue smart.BASE Waschraumterminal mit Autoload-Funktion
| Für die Zeit vom 01.01.2016 bis 30.06.2018 | Gezeichnetes Kapital |
Kapitalrücklage | Andere Gewinnrücklagen |
Gewinnvortrag | EK-Differenz aus Währungs- |
Anteile von Minderheits- |
Jahresüberschuss/ Jahresfehlbetrag |
Eigenkapital gesamt |
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| EUR | EUR | EUR | EUR | umrechnung EUR |
gesellschaftern EUR |
vor Minderheiten EUR |
EUR | |
| Stand 01.01.2016 | 1.516.137,00 | 1.802.319,62 | 1.363.530,79 | 1.196.870,77 | -13.992,25 | 57.490,08 | 373.607,50 | 6.295.963,51 |
| Ergebnisbezogene Eigenkapitalveränderungen Jahresüberschuss 2015 Einstellung in die Gewinnrücklagen Jahresüberschuss 2016 Veränderung Währungsdifferenz 2016 |
103.356,77 | 373.607,50 -103.356,77 |
8.541,70 | 11.904,59 | -373.607,50 285.406,84 |
0,00 0,00 297.311,43 8.541,70 |
||
| Kapitaltransaktionen Dividendenzahlung Hinzuerwerb Control Systems GmbH & Co. KG Hinzuerwerb Control Systems Verwaltungs GmbH |
-90.968,22 | 0,00 | 7.200,00 12.519,78 |
-90.968,22 7.200,00 12.519,78 |
||||
| Stand 31.12.2016 | 1.516.137,00 | 1.802.319,62 | 1.466.887,56 | 1.376.153,28 | -5.450,55 | 89.114,45 | 285.406,84 | 6.530.568,20 |
| Ergebnisbezogene Eigenkapitalveränderungen Jahresüberschuss 2016 Einstellung in die Gewinnrücklagen Jahresüberschuss 2017 Veränderung Währungsdifferenz 2017 |
0,00 | 284.317,43 0,00 |
-2.121,93 | 1.089,41 89.375,22 |
-285.406,84 -43.154,49 |
0,00 0,00 46.220,73 -2.121,93 |
||
| Kapitaltransaktionen Dividendenzahlung Auszahlung an Minderheitsgesellschafter Kapitalerhöhung mit Aufgeld |
83.000,00 | 402.550,00 | 0,00 0,00 |
0,00 0,00 |
-81.191,70 | 0,00 -81.191,70 485.550,00 |
||
| Stand 31.12.2017 | 1.599.137,00 | 2.204.869,62 | 1.466.887,56 | 1.660.470,71 | -7.572,48 | 98.387,38 | -43.154,49 | 6.979.025,30 |
| Ergebnisbezogene Eigenkapitalveränderungen Jahresüberschuss 2017 Einstellung in die Gewinnrücklagen Jahresüberschuss 06.2018 Veränderung Währungsdifferenz 2018 |
0,00 | -43.154,49 0,00 |
-3.286,73 | 60.977,69 | 43.154,49 -78.955,18 |
0,00 0,00 -17.977,49 -3.286,73 |
||
| Kapitaltransaktionen Dividendenzahlung Auszahlung an Minderheitsgesellschafter Kapitalerhöhung mit Aufgeld |
0,00 0,00 |
0,00 0,00 |
-74.473,03 | -74.473,03 0,00 0,00 |
||||
| Stand 30.06.2018 | 1.599.137,00 | 2.204.869,62 | 1.466.887,56 | 1.617.316,22 | -10.859,21 | 84.892,04 | -78.955,18 | 6.883.288,05 |
78054 Villingen-Schwenningen
T +49 (0) 7720 - 99 45 - 0 F +49 (0) 7720 - 99 45 - 10 E [email protected]
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