Quarterly Report • Sep 21, 2018
Quarterly Report
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| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Anlagevermögen | |||
| I. Sachanlagen | |||
| 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
31.410,57 | 35.119,00 | |
| II. Finanzanlagen | |||
| 1. Wertpapiere des Anlagevermögens 2. sonstige Ausleihungen |
8.080.851,13 97.166,00 |
8.178.017,13 | 7.651.210,92 97.166,00 7.748.376,92 |
| B. Umlaufvermögen | |||
| I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände |
|||
| 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. sonstige Vermögensgegenstände |
1.515,00 815.017,55 |
816.532,55 | 0,00 801.702,87 801.702,87 |
| II. Wertpapiere | |||
| 1. sonstige Wertpapiere | 130.432,14 | 41.464,50 | |
| III. Kassenbestand, Bundesbank guthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks |
187.570,92 | 366.340,63 | |
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 5.381,86 | 1.997,50 | |
| 9.349.345,17 | 8.995.001,42 | ||
| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Eigenkapital | |||
| I. Gezeichnetes Kapital eigene Anteile |
5.500.000,00 173.424,00- |
5.500.000,00 173.424,00- |
|
| eingefordertes Kapital | 5.326.576,00 | 5.326.576,00 | |
| II. Kapitalrücklage | 1.606.599,01 | 1.606.599,01 | |
| III. Bilanzgewinn - davon Gewinnvortrag EUR 1.017.857,75 (EUR 684.435,83) |
694.471,43 | 1.017.857,75 | |
| B. Rückstellungen | |||
| 1. sonstige Rückstellungen | 36.084,01 | 43.739,00 | |
| C. Verbindlichkeiten | |||
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 1.613.413,04 (EUR 931.242,70) |
1.613.413,04 | 931.242,70 | |
| 2. sonstige Verbindlichkeiten | 72.201,68 | 1.685.614,72 | 68.986,96 1.000.229,66 |
| - davon aus Steuern EUR 535,05 (EUR 538,21) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 72.201,68 (EUR 68.986,96) |
|||
| 9.349.345,17 | 8.995.001,42 | ||
Grafenau, den 16. Juli 2018
| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 5.398.179,91 | 5.523.515,16 | |
| 2. Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen |
5.258.426,93 | 5.045.991,25 | |
| 3. Gesamtleistung | 139.752,98 | 477.523,91 | |
| 4. sonstige betriebliche Erträge |
|||
| a) ordentliche betriebliche Erträge |
|||
| aa) sonstige ordentliche Erträge |
50.741,00 | 32.057,50 | |
| b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen |
466,75 | 51.207,75 | 1.157,10 33.214,60 |
| 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für |
12.000,00 | 12.000,00 | |
| Altersversorgung und für Unterstützung |
51,43 | 12.051,43 | 91,78 12.091,78 |
| 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögens gegenstände des Anlage vermögens und Sachanlagen |
3.708,43 | 4.337,53 | |
| 7. sonstige betriebliche Aufwendungen |
|||
| a) ordentliche betriebliche Aufwendungen |
|||
| aa) Raumkosten ab) Versicherungen, Beiträge |
611,97 | 12.586,06 | |
| und Abgaben ac) Reparaturen und |
13.603,70 | 12.859,08 | |
| Instandhaltungen ad) Werbe- und Reisekosten |
0,00 59,99 |
22,95 0,00 |
|
| ae) verschiedene betriebliche Kosten |
62.889,63 | 71.365,98 | |
| Übertrag | 77.165,29- | 175.200,87 | 96.834,07- 397.475,13 |
Handelsrecht
| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| Übertrag | 77.165,29- | 175.200,87 | 397.475,13 96.834,07- |
| b) sonstige Aufwendungen im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
30.303,16 | 107.468,45 | 30.373,75 127.207,82 |
| 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens |
141.498,99 | 155.171,22 | |
| 9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge |
19.001,81 | 641,83 | |
| 10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen |
16.580,83 | 12.158,72 | |
| 11. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
211.652,39 | 510.755,71 | |
| 12. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
2.565,51 | 233,43 | |
| 13. Jahresüberschuss | 209.086,88 | 510.522,28 | |
| 14. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr |
1.017.857,75 | 684.435,83 | |
| 15. Ausschüttung | 532.473,20 | 538.557,60 | |
| 16. Bilanzgewinn | 694.471,43 | 656.400,51 | |
| Grafenau, den 16. Juli 2018 |
Der Zwischenabschluss zum 30.06.2018 wurde nach den Vorschriften des AktG sowie des HGB aufgestellt.
Nach den Größenmerkmalen des § 267 Abs. 1 HGB ist die Gesellschaft eine kleine Kapitalgesellschaft.
Die Rechnungslegung erfolgt nach HGB.
Im Zwischenabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Das Saldierungsverbot des § 246 Abs. 2 HGB wurde beachtet.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 gebildet. Rechnungsabgrenzungsposten wurden unter der Voraussetzung des § 250 HGB angesetzt.
Bei der Bewertung wurde von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit im Sinne des § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB ausgegangen (going concern).
Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden waren, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Zwischenabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne wurden nur berücksichtigt, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge wurden im Zeitraum der wirtschaftlichen Zugehörigkeit berücksichtigt, unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen.
Im Zwischenabschluss 2018 wurde bei der Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens das gemilderte Niederstwertprinzip angewendet.
Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wird entsprechend den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften unter der Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung vorgenommen.
Die immateriellen Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und die Sachanlagen werden zu Anschaffungsoder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen erfolgen nach der degressiven bzw. linearen Methode entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Geschäftsjahr des Zugangs im Sammelposten erfasst und linear mit 20 % abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis 150,00 Euro werden im Geschäftsjahr des Zugangs vollständig abgeschrieben. Zugänge werden mit den Anschaffungskosten bewertet.
Die Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgte zu Anschaffungskosten, vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert wegen voraussichtlich dauerhafter Wertminderung.
Die sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zum Nominalbetrag bewertet.
Die Bewertung der sonstigen Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.
Bei der Position Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks erfolgte die Bewertung jeweils zum Nominalbetrag.
Der Ansatz der Rechnungsabgrenzungsposten erfolgte zum Nominalbetrag.
Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.
Für auf fremde Währung lautende Positionen wurden die Umrechnungskurse zum Bilanzstichtag zu Grunde gelegt.
Die Immateriellen Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibung bewertet. Die Entwicklung kann dem Anlagespiegel entnommen werden.
Das Sachanlagevermögen wurde ebenfalls zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgen entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.
Bei Zugängen innerhalb des Berichtszeitraumes erfolgte die Abschreibung pro rata temporis.
Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten, vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert wegen voraussichtlich dauerhafter Wertminderung. Auf die Wertpapiere des Anlagevermögens wurde im Jahresabschluss keine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen, auch wenn der Zeitwert der Papiere unter dem bilanzierten Wert liegt, da aus Sicht der Gesellschaft keine dauerhafte Wertminderung vorliegt. Zum Stichtag sind keine Wertpapiere als Sicherheit verpfändet.
Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Zinsabgrenzungen auf im Anlagevermögen gehaltenen Anleihen sowie Steuererstattungsansprüche.
Sie enthalten keine Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (Vorjahr 0,0 Euro).
Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.
Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich sowohl um den Kassenbestand als auch um Guthaben bei Kreditinstituten, die jeweils mit dem Nennwert angesetzt wurden.
Die aktive Rechnungsabgrenzung ist zum Nennwert angesetzt. Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich im Wesentlichen um vorausbezahlte Versicherungsbeiträge.
Das Eigenkapital wurde mit dem Nennwert angesetzt.
Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 5.500.000 auf den Namen lautende Stückaktien.
Die ordentliche Hauptversammlung der KST Beteiligungs AG hat am 9. Juni 2015 den Vorstand zum Rückkauf von bis zu 594.000 eigenen Aktien ermächtigt. Die ordentliche Hauptversammlung von 2. Mai 2016 hat diese Ermächtigung aufgehoben und den Vorstand zum Rückkauf von bis zu 550.000 eigenen Aktien ermächtigt. Die Gesellschaft hält zum Bilanzstichtag 173.424 eigene Aktien zu durchschnittlichen Anschaffungskosten von 1,4837 Euro. Dies entspricht 3,15 Prozent des Grundkapitals.
| Datum | Erwerb | Anteil | Anschaffungs | End |
|---|---|---|---|---|
| Grund | kosten in Euro | bestand | ||
| kapital | ||||
| 01.01. | 173.424 | 3,15 % | 257.307,78 | 173.424 |
| Q1/17 | 0 | 3,15 % | 257.307,78 | 173.424 |
| Q2/17 | 0 | 3,15 % | 257.307,78 | 173.424 |
| 30.06. | 173.424 | 3,15 % | 257.307,78 | 173.424 |
Der Bestand an eigenen Aktien jeweils zum Quartalsende ergibt sich wie folgt:
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 9. Juni 2015 ist der Vorstand ermächtigt, in der Zeit bis zum 8. Juni 2020 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrfach um bis zu 2.970.000,00 Euro durch Ausgabe von bis zu 2.970.000 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2015).
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 9. Juni 2015 ist der Vorstand ermächtigt, in der Zeit bis zum 8. Juni 2020 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Grundkapital der Gesellschaft um bis zu 4.158.000 Euro bedingt zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu 4.158.000 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien (Bedingtes Kapital 2015).
Die Kapitalrücklage in Höhe von 1.606.59,01 Euro setzt sich aus dem Aufgeld von insgesamt 566.599,01 Euro aus Kapitalerhöhungen sowie einem Einstellungsbetrag von 1.040.000,00 Euro aufgrund der in den Jahren 2007 und 2015 durchgeführten Kapitalherabsetzungen zusammen.
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 2. Mai 2016 wurde das Grundkapital der Gesellschaft von 5.500.000,00 Euro auf 7.700.000,00 Euro erhöht durch Umwandlung eines Teilbetrages der Kapitalrücklage gemäß § 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB in Höhe von 2.200.000,00 Euro. Die Kapitalerhöhung erfolgt ohne Ausgabe von Aktien.
Das auf 7.700.000,00 Euro erhöhte Grundkapital der Gesellschaft, eingeteilt in 5.500.000 Stückaktien, wurde nach den Vorschriften über die ordentliche Kapitalherabsetzung gemäß §§ 222 ff. AktG zum Zwecke der Rückzahlung in Höhe von 2.200.000,00 Euro (dies entspricht einem Betrag in Höhe von 0,40 Euro je Stückaktie) an die Aktionäre von 7.700.000,00 Euro auf 5.500.000,00 Euro herabgesetzt. Die Herabsetzung erfolgte durch Verringerung des auf jede Aktie entfallenden rechnerischen Anteils am Grundkapital.
Die Maßnahmen sind abgewickelt.
Der ausgewiesene Bilanzgewinn für die Periode vom 1.1.2018 – 30.06.2018 setzt sich wie folgt zusammen:
| ./. Ausschüttung (abzgl.) | 532.473,20 Euro |
|---|---|
| Gewinnvortrag | 1.017.857,75 Euro |
| Periodenüberschuss | 209.086,88 Euro |
Bilanzgewinn 694.471,43 Euro
3.9 Rückstellungen
Die sonstigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.
Die Gesellschaft hat bei einem Kreditinstitut im Rahmen eine Kontokorrentdarlehens die zum 30.06.2018 in Höhe von 1.810.000 Euro eingeräumte Linie in Höhe von 1.613.413,04 Euro in Anspruch genommen. Als Sicherheit wurde ein Wertpapierdepot verpfändet.
Die sonstigen Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und betreffen:
Die Restlaufzeit sämtlicher sonstiger Verbindlichkeiten beträgt unter einem Jahr.
| Restlaufzeit | Summe | davon gesichert | Summe | Art und Form der Sicherheiten | |
|---|---|---|---|---|---|
| < 1 Jahr | 1 - 5 Jahre | > 5 Jahre | |||
| Euro | Euro | Euro | Euro | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber | 1.613.413,04 | - | - | 1.613.413,04 | Wertpapiere im Depot |
| Kreditinstitute | |||||
| Sonstige Verbindlichkeiten | 72.201,68 | - | - | 72.201,68 | - |
Sämtliche Erträge wurden im Inland erzielt.
Die Umsatzerlöse in Höhe von 5.398.179,91 Euro (Vorjahr 5.523.515,16 Euro) setzen sich aus den Erlösen aus Verkäufen des Handelsbestandes in Höhe von 1.176.483,24 Euro (Vorjahr 1.799.821,06 Euro) und aus Verkäufen des Anlagebestandes in Höhe von 4.221.696,67 Euro (Vorjahr 3.723.694,10 Euro) zusammen.
Die Position umfasst die Buchwertabgänge der veräußerten Wertpapiere. Sie umfasst Bestandsminderungen im Handelsbestand in Höhe von 1.178.078,05 Euro (Vorjahr 1.381.498,06 Euro), Bestandsminderungen im Anlagebestand in Höhe von 4.080.348,88 Euro (Vorjahr 3.664.493,19 Euro).
Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen:
Erträge aus Optionsgeschäften in Höhe von 50.741,00 Euro (Vorjahr 32.057,50 Euro)
Erträge aus Auflösung von Rückstellungen 466,75 Euro (Vorjahr 1.157,10 Euro)
Die Personalaufwendungen im Berichtszeitraum betragen 12.051,43 Euro (Vorjahr: 12.091,78 Euro).
Es erfolgten planmäßige Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen in Höhe von 3.708,43 Euro (Vorjahr: 4.337,53 Euro).
Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
Aus Mietverhältnissen bestehen keine finanzielle Verpflichtungen.
Patronatserklärungen hat die Gesellschaft nicht abgegeben. Schwebende Rechtsstreitigkeiten und Verträge, aus denen sich erhebliche finanzielle Verpflichtungen ergeben, bestehen nicht.
Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich einen Vorstand und keine weiteren Mitarbeiter.
Der Sitz der Gesellschaft ist Stuttgart. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HRB 19241 eingetragen.
Die Q-Soft Verwaltungs AG, Gechingen, hat am 20. Februar 2015 gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr mehr als der vierte Teil der Aktien der KST Beteiligungs AG gehört.
Die Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liquiditätsreserve werden unter der Bilanzposition "Finanzanlagen, Wertpapiere des Anlagevermögens", die Wertpapiere des Handelsbestandes unter der Bilanzposition "Wertpapiere, sonstige Wertpapiere" ausgewiesen.
Stuttgart, den 16.07.2018 KST Beteiligungs AG Der Vorstand
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