Quarterly Report • Nov 12, 2020
Quarterly Report
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| HHLA-Konzern | ||||
|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränderung | |
| Umsatzerlöse und Ergebnis | ||||
| Umsatzerlöse | 959,9 | 1.044,6 | - 8,1 % | |
| EBITDA | 231,5 | 295,1 | - 21,6 % | |
| EBITDA-Marge in % | 24,1 | 28,3 | - 4,2 PP | |
| EBIT | 107,1 | 175,4 | - 38,9 % | |
| EBIT-Marge in % | 11,2 | 16,8 | - 5,6 PP | |
| Ergebnis nach Steuern | 57,2 | 111,5 | - 48,7 % | |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter | 37,2 | 83,8 | - 55,7 % | |
| Kapitalflussrechnung und Investitionen | ||||
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 203,5 | 260,1 | - 21,8 % | |
| Investitionen | 136,0 | 156,8 | - 13,3 % | |
| Leistungsdaten | ||||
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 5.086 | 5.730 | - 11,2 % | |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.129 | 1.184 | - 4,6 % | |
| in Mio. € | 30.09.2020 | 31.12.2019 | Veränderung | |
| Bilanz | ||||
| Bilanzsumme | 2.572,7 | 2.610,0 | - 1,4 % | |
| Eigenkapital | 579,1 | 578,9 | 0,0 % | |
| Eigenkapitalquote in % | 22,5 | 22,2 | 0,3 PP | |
| Personal | ||||
| Anzahl der Beschäftigten | 6.283 | 6.296 | - 0,2 % |
| Teilkonzern Hafenlogistik1,2 | Teilkonzern Immobilien1,3 | |||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränderung | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränderung |
| Umsatzerlöse | 937,4 | 1.020,2 | - 8,1 % | 28,2 | 29,9 | - 5,7 % |
| EBITDA | 215,9 | 277,1 | - 22,1 % | 15,6 | 18,0 | - 13,3 % |
| EBITDA-Marge in % | 23,0 | 27,2 | - 4,2 PP | 55,2 | 60,1 | - 4,9 PP |
| EBIT | 96,6 | 162,7 | - 40,7 % | 10,3 | 12,5 | - 17,3 % |
| EBIT-Marge in % | 10,3 | 15,9 | - 5,6 PP | 36,5 | 41,6 | - 5,1 PP |
| Ergebnis nach Steuern und nach | ||||||
| Anteilen anderer Gesellschafter | 31,3 | 76,6 | - 59,2 % | 5,9 | 7,3 | - 18,5 % |
| Ergebnis je Aktie in €4 | 0,45 | 1,09 | - 59,2 % | 2,19 | 2,69 | - 18,5 % |
1 Vor Konsolidierung zwischen den Teilkonzernen.
2 A-Aktien, börsennotiert.
3 S-Aktien, nicht börsennotiert.
4 Unverwässert und verwässert.
Klarheit ist wohl das, was sich die meisten von uns derzeit am meisten wünschen. Klarheit darüber, wie lange die Corona-Pandemie unseren Alltag noch einschränken wird. Das Virus ist derzeit allerdings nicht die einzige Ungewissheit, mit der wir umgehen müssen. Wohin entwickeln sich die USA nach der Präsidentschaftswahl? In welcher Art von Beziehungen werden die EU und Großbritannien künftig zusammenarbeiten? Und wer wird künftig Deutschland regieren, wenn im kommenden Jahr die Ära Merkel endet? Die Rahmenbedingungen für unser Geschäft bleiben auch über die Pandemie hinaus sehr volatil. Das ändert aber nichts an unserer besonderen Verantwortung: Was Deutschland braucht, bewegt die HHLA. Diesen Auftrag erfüllen wir, konsequent und entschlossen, jeden Tag, rund um die Uhr. Darauf können sich Verbraucher und Unternehmen auch in schwierigen Zeiten verlassen. Wir versorgen Deutschland und Europa!
Der zum ersten Halbjahr verzeichnete starke Rückgang im Containerumschlag und -transport schwächte sich im isolierten dritten Quartal etwas ab. Gleichwohl blieben die Leistungskennzahlen Umsatz, EBITDA und EBIT nach neun Monaten deutlich hinter unseren entsprechenden Vorjahreswerten zurück. Wir gehen daher weiterhin davon aus, dass wir im Jahr 2020 unter dem starken Ergebnis des Vorjahres bleiben werden. Der infolge des Lockdowns im Frühsommer entstandene Rückstand lässt sich nicht mehr aufholen, auch wenn mit der chinesischen Wirtschaft ein für unser Geschäft wichtiger Treiber wieder Wachstum verzeichnet.
Über die Entwicklung der HHLA haben wir Sie, liebe Aktionärinnen und Aktionäre, im August während unserer virtuellen Hauptversammlung ausführlich informiert. Ungeachtet der besonderen Umstände fand dabei ein informativer Austausch mit Ihnen statt. Ich bedanke mich an dieser Stelle bei allen, die Fragen gestellt haben. Wir sehen darin ein starkes Zeichen des Interesses an unserer Arbeit. Dass eine Mehrheit der Anteilseigner unser Angebot einer Wahldividende angenommen hat, ist ebenfalls ein Zeichen für das Vertrauen, das uns entgegengebracht wird.
Auch wenn derzeit manches unklar ist, so hält uns dies nicht davon ab, unsere strategischen Handlungsfelder weiter mit Leben zu füllen. Das heißt, wir stärken unser Kerngeschäft und suchen gleichzeitig nach neuen profitablen Wachstumsinitiativen und digitalen Lösungen.
So beteiligt sich die HHLA künftig mehrheitlich am Multifunktions-Terminal "Piattaforma Logistica Trieste" (PLT) im italienischen Seehafen Triest. Der Terminal eröffnet uns die Möglichkeit, an neuen und sich verändernden Ladungsströmen zu partizipieren und diese aktiv mitzugestalten. Auf die wachsende Bedeutung der Adria-Region für die logistischen Lieferketten reagiert auch unsere Bahntochter Metrans mit dem Bau von zwei Bahnterminals in Ungarn. Im laufenden Jahr hat sich die Metrans bereits an zwei Anlagen in Deutschland beteiligt, so dass ihr intermodales Netzwerk mittlerweile 17 Terminals umfasst. Wir investieren, überprüfen aber gleichzeitig kontinuierlich unsere Kostenstruktur. Hier sind wir insbesondere an unseren Containerterminals im Hamburger Hafen gefordert. Aufgrund der seit Jahren schwierigen Marktsituation und des harten Wettbewerbs haben sich bei unseren Kunden tiefgreifende Veränderungen vollzogen. Dazu kommen durch Ausbaumaßnahmen in anderen europäischen Wettbewerbshäfen nennenswerte freie Kapazitäten, die den Kunden teils mit deutlichen preislichen Zugeständnissen angeboten werden. Mit einem ambitionierten Effizienzprogramm wollen wir in den nächsten fünf Jahren die Kosten deutlich senken, um auch in Zukunft mit unserem Leistungsangebot wettbewerbsfähig zu sein.
Ich kann Ihnen daher versichern, hinsichtlich unseres Kurses besteht Klarheit. Effizienz, Wachstum und Nachhaltigkeit sind dabei auch künftig die Orientierungspunkte.
Ihre
Angela Titzrath Vorstandsvorsitzende
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 959,9 | 1.044,6 | - 8,1 % |
| EBITDA | 231,5 | 295,1 - 21,6 % | |
| EBITDA-Marge in % | 24,1 | 28,3 - 4,2 PP | |
| EBIT | 107,1 | 175,4 - 38,9 % | |
| EBIT-Marge in % | 11,2 | 16,8 - 5,6 PP | |
| Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter |
37,2 | 83,8 - 55,7 % | |
| ROCE in % | 6,9 | 11,5 - 4,6 PP |
Die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Ertragslage der HHLA in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres sind wesentlich. Dennoch ergeben sich für den Ansatz und die Bewertung der Vermögenswerte und Schulden des Konzerns zum 30. September 2020 bislang keine wesentlichen Auswirkungen.
Sowohl die für die ersten neun Monate 2020 vorliegenden wirtschaftlichen Indikatoren als auch die eingetretene wirtschaftliche Entwicklung der HHLA decken sich im Teilkonzern Hafenlogistik und im Teilkonzern Immobilien im Wesentlichen mit der im zusammengefassten Lagebericht 2019 erwarteten Entwicklung. Darüber hinaus waren im Mitteilungszeitraum grundsätzlich weder im Umfeld der HHLA noch innerhalb des Konzerns besondere Ereignisse und Geschäfte mit wesentlicher Auswirkung auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage zu verzeichnen. Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage
Die Entwicklung der Leistungsdaten der HHLA in den ersten neun Monaten 2020 war stark von der weltweiten Coronavirus-Pandemie beeinflusst. Der Containerumschlag ging gegenüber dem Vorjahr stark um 11,2 % auf 5.086 Tsd. TEU (im Vorjahr: 5.730 Tsd. TEU) zurück. Dieser Mitte des ersten Quartals begonnene Rückgang verstärkte sich bis zum Ende des zweiten Quartals deutlich, schwächte sich allerdings im dritten Quartal etwas ab und trat vorwiegend bei den Hamburger Containerterminals auf. Der Umschlag der internationalen Terminals lag in den ersten neun Monaten insgesamt moderat unter dem Vorjahresniveau. Der Containertransport verzeichnete im Berichtszeitraum einen moderaten Rückgang um 4,6 % auf 1.129 Tsd. TEU (im Vorjahr: 1.184 Tsd. TEU). Der Rückgang in den Straßentransporten war deutlich, während er bei den Bahntransporten moderat ausfiel.
Bei den Umsatzerlösen des HHLA-Konzerns gab es im Mitteilungszeitraum einen Rückgang um 8,1 % auf 959,9 Mio. € (im Vorjahr: 1.044,6 Mio. €). Der Rückgang resultierte im Wesentlichen aus der Mengenentwicklung. Einen zusätzlich reduzierenden Effekt gab es u. a. durch den geringeren Anteil an längeren Transportdistanzen im Segment Intermodal, umsatzerhöhende Effekte gab es u. a. durch den vorteilhaften Modalsplit und einem temporären Anstieg der Lagergelder im Segment Container.
Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen 30,6 Mio. € (im Vorjahr: 27,9 Mio. €). Eine Verbindlichkeit aus einer bedingten Gegenleistung, die im Rahmen des Erwerbs der Bionic Production GmbH vereinbart wurde, wurde aufgrund einer neuen Vereinbarung mit dem Verkäufer ergebniswirksam ausgebucht. Der Ertrag war wesentlich für den Anstieg in den sonstigen betrieblichen Erträgen.
Trotz einer Wertberichtigung des Geschäfts- oder Firmenwerts der Bionic Production GmbH sowie erhöhter Dienstleistungsund Instandhaltungskosten im Segment Container konnten die operativen Aufwendungen um 1,8 % auf 886,8 Mio. € reduziert werden (im Vorjahr: 903,3 Mio. €). Neben den proportional zu den Umsatzerlösen zurückgegangenen Materialaufwendungen trug dazu vor allem ein stark reduzierter Personaleinsatz bei.
Im Betriebsergebnis (EBIT) war im Mitteilungszeitraum ein starker Rückgang um 38,9 % auf 107,1 Mio. € zu verzeichnen (im Vorjahr: 175,4 Mio. €). Die EBIT-Marge betrug 11,2 % (im Vorjahr: 16,8 %). Im Teilkonzern Hafenlogistik ging das EBIT um 40,7 % auf 96,6 Mio. € zurück (im Vorjahr: 162,7 Mio. €). Beim Teilkonzern Immobilien ging das EBIT um 17,3 % auf 10,3 Mio. € zurück (im Vorjahr: 12,5 Mio. €).
Der Nettoaufwand aus dem Finanzergebnis erhöhte sich um 0,5 Mio. € bzw. 1,9 % auf 25,6 Mio. € (im Vorjahr: 25,1 Mio. €).
Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter lag mit 37,2 Mio. € stark unter dem Vorjahr (im Vorjahr: 83,8 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie betrug 0,51 € (im Vorjahr: 1,15 €). Der börsennotierte Teilkonzern Hafenlogistik erzielte hierbei ein Ergebnis je Aktie von 0,45 € (im Vorjahr: 1,09 €). Der nicht börsennotierte Teilkonzern Immobilien lag mit einem Ergebnis je Aktie von 2,19 € unterhalb des Vorjahres (im Vorjahr: 2,69 €). Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (ROCE) erreichte 6,9 % (im Vorjahr: 11,5 %).
Die Bilanzsumme des HHLA-Konzerns reduzierte sich zum 30. September 2020 gegenüber dem Jahresende 2019 um insgesamt 37,3 Mio. € auf 2.572,7 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 2.610,0 Mio. €).
| in Mio. € | 30.09.2020 | 31.12.2019 |
|---|---|---|
| Aktiva | ||
| Langfristiges Vermögen | 2.117,0 | 2.124,3 |
| Kurzfristiges Vermögen | 455,7 | 485,7 |
| 2.572,7 | 2.610,0 | |
| Passiva | ||
| Eigenkapital | 579,1 | 578,9 |
| Langfristige Schulden | 1.712,9 | 1.749,8 |
| Kurzfristige Schulden | 280,7 | 281,3 |
| 2.572,7 | 2.610,0 |
Auf der Aktivseite der Bilanz sind die langfristigen Vermögenswerte um 7,3 Mio. € auf 2.117,0 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 2.124,3 Mio. €) im Wesentlichen bedingt durch den Rückgang der Sachanlagen gesunken. Die kurzfristigen Vermögenswerte nahmen um 30,0 Mio. € auf 455,7 Mio. € ab (zum 31. Dezember 2019: 485,7 Mio. €). Grund hierfür war im Wesentlichen der Rückgang der Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristigen Einlagen um 30,6 Mio. €.
Auf der Passivseite hat sich das Eigenkapital gegenüber dem Jahresende 2019 geringfügig um 0,2 Mio. € auf 579,1 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 578,9 Mio. €) verändert. Erhöhend wirkten im Wesentlichen die Sacheinlage im Rahmen einer Kapitalerhöhung durch Aktiendividendenansprüche in das Gezeichnete Kapital und in die Kapitalrücklage in Höhe von 25,2 Mio. € und das positive Ergebnis der Berichtsperiode in Höhe von 57,2 Mio. €. Gegenläufig wirkten die Ausschüttung der Dividenden, die zinssatzinduzierte Erhöhung der Pensionsrückstellungen sowie die Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung. Die Eigenkapitalquote stieg leicht auf 22,5 % (zum 31. Dezember 2019: 22,2 %).
Die langfristigen Schulden verringerten sich um 36,9 Mio. € auf 1.712,9 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 1.749,8 Mio. €). Der Rückgang ist im Wesentlichen auf die Verringerung der langfristigen finanziellen Verbindlichkeiten in Höhe von 43,6 Mio. € sowie die Verringerung der Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen zurückzuführen. Gegenläufig dazu wirkte der Anstieg der Pensionsrückstellungen. Die kurzfristigen Schulden verringerten sich geringfügig um 0,6 Mio. € auf 280,7 Mio. € (zum 31. Dezember 2019: 281,3 Mio. €) im Wesentlichen bedingt durch den Rückgang der kurzfristigen finanziellen Verbindlichkeiten. Gegenläufig wirkte der Anstieg der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie der sonstigen Verbindlichkeiten.
Das Investitionsvolumen betrug im Mitteilungszeitraum 136,0 Mio. € und lag damit unter dem Vorjahreswert von 156,8 Mio. €. Ein Großteil der Investitionstätigkeit entfiel in den ersten neun Monaten 2020 auf den Erwerb von Lokomotiven, Containertragwagen und Wartungsequipment in der METRANS-Gruppe sowie die Beschaffung von Containerbrücken, Lagerkranen und Großgeräten für den Horizontaltransport auf den Hamburger HHLA-Containerterminals und die Entwicklung der Hamburger Speicherstadt.
Der Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit verminderte sich zum 30. September 2020 um 56,6 Mio. € auf 203,5 Mio. € (im Vorjahr: 260,1 Mio. €). Ursächlich hierfür waren im Wesentlichen das niedrigere EBIT, eine Zunahme der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen und anderer Aktiva sowie eine im Vergleich zum Vorjahr geringere Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva. Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum geringere Steuerzahlungen.
Aus der Investitionstätigkeit ergab sich ein Mittelabfluss in Höhe von 92,0 Mio. € (im Vorjahr: 117,5 Mio. €). Diese Entwicklung resultierte im Wesentlichen aus Einzahlungen aus kurzfristigen Einlagen (im Vorjahr: Auszahlungen). Gegenläufig wirkten im Vergleich zum Vorjahr höhere Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen.
Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit lag mit 123,7 Mio. € um 22,2 Mio. € unter dem Vorjahreswert von 145,9 Mio. €, im Wesentlichen bedingt durch eine im Vergleich zum Vorjahr niedrigere Ausschüttung der Bardividende.
Der Finanzmittelfonds betrug per 30. September 2020 insgesamt 193,5 Mio. € (zum 30. September 2019: 252,7 Mio. €). Einschließlich aller kurzfristigen Einlagen erreichte die verfügbare Liquidität des Konzerns zum Ende des dritten Quartals 2020 einen Bestand von 213,5 Mio. € (zum 30. September 2019: 292,7 Mio. €).
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 |
|---|---|---|
| Finanzmittelfonds am 01.01. | 208,0 | 254,0 |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 203,5 | 260,1 |
| Cashflow aus Investitionstätigkeit | - 92,0 | - 117,5 |
| Free Cashflow | 111,5 | 142,6 |
| Cashflow aus Finanzierungstätigkeit | - 123,7 | - 145,9 |
| Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 14,5 | - 1,4 |
| Finanzmittelfonds am 30.09. | 193,5 | 252,7 |
| Kurzfristige Einlagen | 20,0 | 40,0 |
| Verfügbare Liquidität | 213,5 | 292,7 |
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 548,4 | 605,5 | - 9,4 % |
| EBITDA | 139,1 | 186,1 - 25,3 % | |
| EBITDA-Marge in % | 25,4 | 30,7 - 5,3 PP | |
| EBIT | 68,7 | 112,6 - 39,0 % | |
| EBIT-Marge in % | 12,5 | 18,6 - 6,1 PP | |
| Containerumschlag in Tsd. TEU | 5.086 | 5.730 - 11,2 % |
In den ersten neun Monaten 2020 ging die Umschlagmenge an den HHLA-Containerterminals insgesamt um 11,2 % auf 5.086 Tsd. Standardcontainer (TEU) zurück (im Vorjahr: 5.730 Tsd. TEU).
Das Umschlagvolumen der drei Hamburger Containerterminals lag mit 4.654 Tsd. TEU um 11,8 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (im Vorjahr: 5.275 Tsd. TEU). Grund hierfür waren neben dem Verlust eines Fernostdienstes insbesondere ausgefallene Schiffsabfahrten (Blank Sailings) als Folge der Coronavirus-Pandemie. Zudem verminderten sich die Zubringerverkehre (Feeder) in den Ostseeraum und konnten durch Zuwächse im deutschen und britischen Fahrtgebiet nicht kompensiert werden. Die Feederquote am wasserseitigen Umschlag reduzierte sich entsprechend um 2,6 Prozentpunkte auf 20,1 % (im Vorjahr: 22,7 %).
Die internationalen Containerterminals in Odessa und Tallinn verzeichneten einen moderaten Rückgang im Umschlagvolumen von 5,0 % auf 432 Tsd. TEU (im Vorjahr: 454 Tsd. TEU). Die vor allem mit der Coronavirus-Pandemie verbundenen Mengeneinbußen konnten durch die zusätzlichen Anläufe im ersten Quartal nicht ausgeglichen werden.
Die Umsatzerlöse verringerten sich in den ersten drei Quartalen 2020 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 9,4 % auf 548,4 Mio. € (im Vorjahr: 605,5 Mio. €). Dies lag im Wesentlichen an dem durch die Coronavirus-Pandemie ausgelösten Mengenrückgang. Die Durchschnittserlöse je wasserseitig umgeschlagenen Container legten um 2,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum zu. Ursache hierfür waren ein vorteilhafter Modalsplit mit hohem Anteil an Hinterlandmenge sowie ein temporärer Anstieg der Lagergelder durch eine längere Verweildauer als Folge wetterbedingter Verspätungen und pandemiebedingter Ausfälle von Schiffsabfahrten (Blank Sailings).
Die EBIT-Kosten verminderten sich im Berichtszeitraum um 2,7 % gegenüber dem Vorjahr. Ein zum Teil mengenbedingt niedrigerer Material- und Personalaufwand stand erhöhten Dienstleistungs- und Instandhaltungskosten gegenüber. Die Einsparungen im Personalbereich resultierten aus einem der Menge angepassten Personaleinsatz.
Das Betriebsergebnis (EBIT) reduzierte sich mengenbedingt im Vergleich zum Vorjahr um 43,9 Mio. € bzw. 39,0 % auf 68,7 Mio. € (im Vorjahr: 112,6 Mio. €). Die EBIT-Marge sank um 6,1 Prozentpunkte auf 12,5 %.
Die HHLA setzte ihr langfristig angelegtes Modernisierungsund Ausbauprogramm in den ersten drei Quartalen 2020 fort, um die Kapazität und Produktivität ihrer Terminalanlagen weiter zu steigern. Der Container Terminal Burchardkai (CTB) nahm bis zum dritten Quartal drei neue Großcontainerbrücken in Betrieb. Auch die Erweiterung des Blocklagersystems schritt planmäßig voran. Die anderen HHLA-Terminals im In- und Ausland investierten ebenfalls in den Flächenausbau und in neues Equipment, um die Automatisierung ihrer Umschlagprozesse weiter voranzutreiben. Zudem ist es der HHLA gelungen, ihre Nachhaltigkeitsstrategie weiter umzusetzen. So wurde am Container Terminal Altenwerder (CTA) die Umstellung der auf dem Terminal eingesetzten Fahrzeuge auf Elektroantrieb weiter ausgebaut.
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 348,7 | 367,9 | - 5,2 % |
| EBITDA | 94,8 | 105,8 - 10,4 % | |
| EBITDA-Marge in % | 27,2 | 28,8 - 1,6 PP | |
| EBIT | 62,4 | 76,1 - 18,0 % | |
| EBIT-Marge in % | 17,9 | 20,7 - 2,8 PP | |
| Containertransport in Tsd. TEU | 1.129 | 1.184 | - 4,6 % |
Im wettbewerbsintensiven Markt der Containerverkehre im Seehafenhinterland verzeichneten die HHLA-Transportgesellschaften in den ersten neun Monaten 2020 einen moderaten Rückgang. Der Containertransport verringerte sich um 4,6 % auf 1.129 Tsd. Standardcontainer (TEU) (im Vorjahr: 1.184 Tsd. TEU). Dabei fiel der Rückgang bei den Straßentransporten deutlich stärker aus als bei den Bahntransporten. Die Bahntransporte gingen verglichen mit dem Vorjahr um 3,7 % auf 895 Tsd. TEU zurück (im Vorjahr: 930 Tsd. TEU). Während die Verkehre aus den norddeutschen Seehäfen deutliche, auf einzelnen Relationen auch starke Rückgänge verzeichneten, konnte ein starkes Wachstum der kontinentalen Verkehre einen Teil des Rückgangs im maritimen Bereich kompensieren. Durch die starke Erholung der Transportmenge im dritten Quartal konnten die Rückgänge im ersten Halbjahr auf allen Relationen verringert werden. Auch die Straßentransporte zeigten sich im dritten Quartal stark erholt gegenüber dem Vorquartal. Allerdings führte die anhaltend schwache Entwicklung im Raum Hamburg dazu, dass die Transportmenge in den ersten neun Monaten in einem anhaltend schwierigen Marktumfeld im Vorjahresvergleich um 8,0 % auf 234 Tsd. TEU (im Vorjahr: 254 Tsd. TEU) zurückging.
Die Umsatzerlöse lagen mit 348,7 Mio. € um 5,2 % deutlich unter dem Vorjahreswert (im Vorjahr: 367,9 Mio. €) und entwickelten sich damit etwas schwächer als die Transportmenge. Trotz eines geringfügig gestiegenen Bahnanteils am Gesamtaufkommen der HHLA-Intermodaltransporte von 78,5 % auf 79,3 % verringerten sich die durchschnittlichen Umsatzerlöse je TEU aufgrund eines überproportionalen Rückgangs der Ladungsströme mit längeren Transportdistanzen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) ging im Mitteilungszeitraum um 18,0 % auf 62,4 Mio. € (im Vorjahr: 76,1 Mio. €) zurück. Ursächlich für diesen starken Rückgang sind neben der rückläufigen Mengen- und Umsatzentwicklung im Wesentlichen erhöhte Schwankungen im Aufkommen von Import- und Exportladung und damit einhergehend eine verringerte Auslastung der Zugsysteme.
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 37,9 | 43,9 - 13,5 % | |
| EBITDA | 5,4 | 6,0 | - 9,2 % |
| EBITDA-Marge in % | 14,4 | 13,7 | 0,7 PP |
| EBIT | - 3,6 | 1,7 | neg. |
| EBIT-Marge in % | - 9,5 | 3,9 | neg. |
| Equity-Beteiligungsergebnis | 1,7 | 3,1 - 45,8 % |
Die Umsatzerlöse der konsolidierten Gesellschaften verfehlten im Berichtszeitraum mit 37,9 Mio. € das Vorjahr um 13,5 % (im Vorjahr: 43,9 Mio. €). Die Fahrzeuglogistik verzeichnete einen mengenbedingt starken Umsatzrückgang, die Umsätze der Beratung blieben ebenfalls stark unter Vorjahr. Die additive Fertigungstechnologie wurde im Vorjahresquartal in den Konsolidierungskreis aufgenommen.
Das Betriebsergebnis (EBIT) der ersten neun Monate enthielt die erwarteten Anlaufverluste der neuen Wachstumsfelder. Zudem blieben die Fahrzeuglogistik und die Beratung stark unter Vorjahr. Nach einem positiven Ergebnis im Vorjahr von 1,7 Mio. € verzeichnete das Segment Logistik im Berichtszeitraum einen Verlust von 3,6 Mio. €.
Die im Equity-Beteiligungsergebnis abgebildeten Gesellschaften verzeichneten im Berichtszeitraum einen starken Umsatzrückgang. Das Equity-Beteiligungsergebnis war in den ersten neun Monaten mit 1,7 Mio. € weiterhin positiv, jedoch stark rückläufig (im Vorjahr: 3,1 Mio. €).
| in Mio. € | 1–9 2020 | 1–9 2019 | Veränd. |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 28,2 | 29,9 | - 5,7 % |
| EBITDA | 15,6 | 18,0 - 13,3 % | |
| EBITDA-Marge in % | 55,2 | 60,1 - 4,9 PP | |
| EBIT | 10,3 | 12,5 - 17,3 % | |
| EBIT-Marge in % | 36,5 | 41,6 - 5,1 PP |
Der Hamburger Markt für Büroflächen verzeichnete per September trotz einer leichten Marktbelebung im dritten Quartal einen Umsatzeinbruch gegenüber dem Vorjahrszeitraum. Der wesentliche Grund hierfür ist die vorherrschende Verunsicherung hinsichtlich des weiteren Verlaufs der Covid-19-Krise. Laut dem aktuellen Marktbericht von Grossmann & Berger wurde mit einem Büroflächenumsatz von 250.000 m² der Vorjahreswert von 435.000 m² um rund 43 % unterschritten. Auch im weiteren Jahresverlauf ist von einer negativen Marktentwicklung auszugehen.
Entgegen der Markterwartung blieb die Leerstandsquote in Hamburg mit 3,3 % stabil zum Vorquartal. Die Vorjahresquote von 2,9 % wurde um 0,4 Prozentpunkte überschritten. In den Folgemonaten ist auch aufgrund des steigenden Flächenangebots mit einem weiteren Anstieg des Leerstands zu rechnen.
Die HHLA-Immobilien in der historischen Speicherstadt und auf dem Fischmarktareal blieben dagegen von diesem negativen Markttrend weitgehend unbeeinflusst und wiesen zum dritten Quartal weiter eine annähernde Vollvermietung aus.
Die Umsatzerlöse lagen zum 30. September 2020 trotz des hohen Vermietungsstands mit 28,2 Mio. € dennoch deutlich unter dem Vorjahreswert von 29,9 Mio. €. Der Rückgang resultierte vorrangig aus einer durchgeführten Umsatzkorrektur aufgrund erwarteter Mietausfälle als Folge der Coronavirus-Pandemie.
Das kumulierte Betriebsergebnis (EBIT) verfehlte daher bei einem konstanten Instandhaltungsvolumen im Wesentlichen aufgrund dieser erwarteten Mietausfälle mit 10,3 Mio. € den Vorjahreswert stark um 17,3 % (im Vorjahr: 12,5 Mio. €).
Im Mitteilungszeitraum sind grundsätzlich keine neuen Ereignisse von wesentlicher Bedeutung eingetreten.
Aufgrund der Entwicklung in den ersten neun Monaten des Jahres geht der Vorstand im Segment Intermodal nunmehr von einem deutlichen Rückgang beim Containertransport und Umsatz aus (vormals: starker Rückgang).
Alle übrigen im Geschäftsbericht 2019 enthaltenen Angaben zum erwarteten Geschäftsverlauf 2020 besitzen weiterhin Gültigkeit.
Hamburg, 3. November 2020
Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft Der Vorstand
Angela Titzrath Jens Hansen
Dr. Roland Lappin Torben Seebold
9
| in T€ | 1–9 2020 Konzern |
1–9 2020 Hafenlogistik |
1–9 2020 Immobilien |
1–9 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 959.888 | 937.406 | 28.233 | - 5.751 |
| Bestandsveränderungen | 329 | 329 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 3.058 | 2.349 | 0 | 709 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 30.645 | 27.120 | 4.634 | - 1.109 |
| Materialaufwand | - 280.066 | - 274.795 | - 5.733 | 462 |
| Personalaufwand | - 381.586 | - 379.837 | - 1.749 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 100.774 | - 96.665 | - 9.798 | 5.689 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 231.494 | 215.907 | 15.587 | 0 |
| Abschreibungen | - 124.353 | - 119.341 | - 5.281 | 269 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 107.141 | 96.566 | 10.306 | 269 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.658 | 1.658 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.237 | 1.307 | 24 | - 94 |
| Zinsaufwendungen | - 28.461 | - 26.472 | - 2.083 | 94 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 25.566 | - 23.507 | - 2.059 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 81.575 | 73.059 | 8.247 | 269 |
| Ertragsteuern | - 24.372 | - 21.774 | - 2.531 | - 67 |
| Ergebnis nach Steuern | 57.203 | 51.285 | 5.716 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 20.031 | 20.031 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 37.172 | 31.254 | 5.918 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,51 | 0,45 | 2,19 |
| in T€ | 1–9 2020 Konzern |
1–9 2020 Hafenlogistik |
1–9 2020 Immobilien |
1–9 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 57.203 | 51.285 | 5.716 | 202 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 17.674 | - 17.286 | - 388 | |
| Latente Steuern | 5.704 | 5.579 | 125 | |
| Summe | - 11.970 | - 11.707 | - 263 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 14.270 | - 14.270 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 166 | - 166 | 0 | |
| Summe | - 14.436 | - 14.436 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 26.406 | - 26.143 | - 263 | 0 |
| Gesamtergebnis | 30.797 | 25.142 | 5.453 | 202 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 19.615 | 19.615 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 11.182 | 5.527 | 5.655 |
| in T€ | 1–9 2019 Konzern |
1–9 2019 Hafenlogistik |
1–9 2019 Immobilien |
1–9 2019 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 1.044.619 | 1.020.230 | 29.926 | - 5.537 |
| Bestandsveränderungen | 1.136 | 1.136 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 5.085 | 4.456 | 0 | 629 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 27.927 | 24.707 | 4.250 | - 1.030 |
| Materialaufwand | - 304.608 | - 299.250 | - 5.841 | 483 |
| Personalaufwand | - 383.719 | - 382.016 | - 1.703 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 95.313 | - 92.124 | - 8.644 | 5.455 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 295.127 | 277.139 | 17.988 | 0 |
| Abschreibungen | - 119.692 | - 114.427 | - 5.530 | 265 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 175.435 | 162.712 | 12.458 | 265 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 3.626 | 3.626 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 1.487 | 1.570 | 27 | - 110 |
| Zinsaufwendungen | - 30.200 | - 27.887 | - 2.423 | 110 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 25.087 | - 22.691 | - 2.396 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 150.348 | 140.021 | 10.062 | 265 |
| Ertragsteuern | - 38.865 | - 35.800 | - 2.999 | - 66 |
| Ergebnis nach Steuern | 111.483 | 104.221 | 7.063 | 199 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 27.668 | 27.668 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 83.816 | 76.553 | 7.262 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 1,15 | 1,09 | 2,69 |
| in T€ | 1–9 2019 Konzern |
1–9 2019 Hafenlogistik |
1–9 2019 Immobilien |
1–9 2019 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 111.483 | 104.221 | 7.063 | 199 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 69.716 | - 68.577 | - 1.139 | |
| Latente Steuern | 22.502 | 22.134 | 368 | |
| Summe | - 47.214 | - 46.443 | - 771 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 8.210 | 8.210 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 1 | - 1 | 0 | |
| Summe | 8.209 | 8.209 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 39.005 | - 38.234 | - 771 | 0 |
| Gesamtergebnis | 72.478 | 65.987 | 6.292 | 199 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 26.675 | 26.675 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 45.803 | 39.312 | 6.491 |
| in T€ | 7–9 2020 Konzern |
7–9 2020 Hafenlogistik |
7–9 2020 Immobilien |
7–9 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 331.469 | 323.203 | 10.188 | - 1.922 |
| Bestandsveränderungen | - 236 | - 236 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 847 | 599 | 0 | 248 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.334 | 7.024 | 1.729 | - 419 |
| Materialaufwand | - 94.004 | - 92.237 | - 1.923 | 156 |
| Personalaufwand | - 121.581 | - 120.993 | - 588 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 33.429 | - 31.887 | - 3.479 | 1.937 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 91.400 | 85.473 | 5.927 | 0 |
| Abschreibungen | - 39.723 | - 38.044 | - 1.760 | 81 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 51.677 | 47.429 | 4.167 | 81 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 966 | 966 | 0 | 0 |
| Zinserträge | 127 | 149 | 8 | - 30 |
| Zinsaufwendungen | - 9.048 | - 8.398 | - 680 | 30 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 100 | 100 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 7.855 | - 7.183 | - 672 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 43.822 | 40.246 | 3.495 | 81 |
| Ertragsteuern | - 12.725 | - 11.632 | - 1.073 | - 20 |
| Ergebnis nach Steuern | 31.097 | 28.614 | 2.423 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 8.034 | 8.034 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 23.063 | 20.579 | 2.484 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,32 | 0,30 | 0,92 |
| in T€ | 7–9 2020 Konzern |
7–9 2020 Hafenlogistik |
7–9 2020 Immobilien |
7–9 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 31.097 | 28.614 | 2.423 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 9.104 | - 8.965 | - 140 | |
| Latente Steuern | 2.938 | 2.893 | 45 | |
| Summe | - 6.166 | - 6.071 | - 95 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | - 5.787 | - 5.787 | 0 | |
| Latente Steuern | 0 | 0 | 0 | |
| Übrige | - 166 | - 166 | 0 | |
| Summe | - 5.953 | - 5.953 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 12.119 | - 12.024 | - 95 | 0 |
| Gesamtergebnis | 18.978 | 16.590 | 2.328 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 7.755 | 7.755 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 11.223 | 8.835 | 2.389 |
| in T€ | 7–9 2019 Konzern |
7–9 2019 Hafenlogistik |
7–9 2019 Immobilien |
7–9 2019 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 350.964 | 342.763 | 9.991 | - 1.790 |
| Bestandsveränderungen | 1.102 | 1.102 | 0 | 0 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 1.824 | 1.595 | 0 | 229 |
| Sonstige betriebliche Erträge | 8.941 | 7.915 | 1.422 | - 396 |
| Materialaufwand | - 102.865 | - 101.059 | - 1.973 | 167 |
| Personalaufwand | - 123.867 | - 123.280 | - 587 | 0 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | - 33.911 | - 32.640 | - 3.061 | 1.790 |
| Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) | 102.188 | 96.396 | 5.792 | 0 |
| Abschreibungen | - 41.088 | - 39.328 | - 1.840 | 80 |
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 61.100 | 57.068 | 3.952 | 80 |
| Ergebnis der nach der Equity-Methode bilanzierten Unternehmen | 1.200 | 1.200 | 0 | 0 |
| Zinserträge | - 365 | - 339 | 9 | - 35 |
| Zinsaufwendungen | - 10.377 | - 9.806 | - 606 | 35 |
| Sonstiges Finanzergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 |
| Finanzergebnis | - 9.542 | - 8.945 | - 597 | 0 |
| Ergebnis vor Steuern (EBT) | 51.558 | 48.123 | 3.355 | 80 |
| Ertragsteuern | - 12.930 | - 11.898 | - 1.013 | - 19 |
| Ergebnis nach Steuern | 38.628 | 36.225 | 2.342 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 9.502 | 9.502 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 29.127 | 26.724 | 2.403 | |
| Ergebnis je Aktie, unverwässert und verwässert, in € | 0,40 | 0,38 | 0,89 |
| in T€ | 7–9 2019 Konzern |
7–9 2019 Hafenlogistik |
7–9 2019 Immobilien |
7–9 2019 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| Ergebnis nach Steuern | 38.628 | 36.225 | 2.342 | 61 |
| Bestandteile, die nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Versicherungsmathematische Gewinne/Verluste | - 18.545 | - 18.234 | - 311 | |
| Latente Steuern | 5.986 | 5.885 | 101 | |
| Summe | - 12.559 | - 12.349 | - 210 | 0 |
| Bestandteile, die in die Gewinn- und Verlustrechnung umgebucht werden können |
||||
| Differenz aus der Fremdwährungsumrechnung | 5.628 | 5.628 | 0 | |
| Latente Steuern | 1 | 1 | 0 | |
| Übrige | - 2 | - 2 | 0 | |
| Summe | 5.627 | 5.627 | 0 | 0 |
| Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen | - 6.932 | - 6.722 | - 210 | 0 |
| Gesamtergebnis | 31.696 | 29.503 | 2.132 | 61 |
| davon nicht beherrschende Anteile | 9.275 | 9.275 | 0 | |
| davon Anteile der Aktionäre des Mutterunternehmens | 22.421 | 20.228 | 2.193 |
| in T€ | 30.09.2020 Konzern |
30.09.2020 Hafenlogistik |
30.09.2020 Immobilien |
30.09.2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | ||||
| Immaterielle Vermögenswerte | 100.141 | 100.111 | 30 | 0 |
| Sachanlagen | 1.665.958 | 1.634.228 | 18.576 | 13.154 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 192.338 | 24.433 | 191.980 | - 24.075 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 18.364 | 18.364 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 15.656 | 11.911 | 3.745 | 0 |
| Latente Steuern | 124.588 | 135.658 | 0 | - 11.070 |
| Langfristiges Vermögen | 2.117.045 | 1.924.705 | 214.331 | - 21.991 |
| Vorräte | 27.099 | 27.036 | 63 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 178.573 | 176.159 | 2.414 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 90.236 | 80.218 | 11.433 | - 1.415 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 2.765 | 2.517 | 248 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 28.953 | 27.844 | 1.109 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 601 | 1.758 | 0 | - 1.157 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 127.471 | 126.799 | 672 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 455.698 | 442.331 | 15.939 | - 2.572 |
| Bilanzsumme | 2.572.743 | 2.367.036 | 230.270 | - 24.563 |
| PASSIVA | ||||
| Gezeichnetes Kapital | 74.405 | 71.700 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 165.098 | 164.592 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 482.142 | 431.296 | 59.053 | - 8.206 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 150.268 | - 149.429 | - 839 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | 7.708 | 7.708 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 579.085 | 525.867 | 61.424 | - 8.206 |
| Pensionsrückstellungen | 530.115 | 522.916 | 7.199 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 115.103 | 112.103 | 3.000 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und | ||||
| Personen | 463.407 | 451.363 | 12.044 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 582.720 | 478.250 | 104.470 | 0 |
| Latente Steuern | 21.611 | 14.739 | 20.657 | - 13.785 |
| Langfristige Schulden | 1.712.956 | 1.579.371 | 147.370 | - 13.785 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 22.085 | 21.843 | 242 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 93.558 | 85.157 | 8.401 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und | ||||
| Personen | 37.179 | 34.085 | 4.509 | - 1.415 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 67.041 | 61.922 | 5.119 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 53.398 | 52.007 | 1.391 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 7.441 | 6.784 | 1.814 | - 1.157 |
| Kurzfristige Schulden | 280.702 | 261.798 | 21.476 | - 2.572 |
| Bilanzsumme | 2.572.743 | 2.367.036 | 230.270 | - 24.563 |
| in T€ | 31.12.2019 Konzern |
31.12.2019 Hafenlogistik |
31.12.2019 Immobilien |
31.12.2019 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | ||||
| Immaterielle Vermögenswerte | 104.506 | 104.465 | 41 | 0 |
| Sachanlagen | 1.677.256 | 1.640.617 | 23.169 | 13.470 |
| Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien | 185.149 | 27.645 | 182.165 | - 24.661 |
| Nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen | 17.193 | 17.193 | 0 | 0 |
| Langfristige finanzielle Vermögenswerte | 16.177 | 12.254 | 3.923 | 0 |
| Latente Steuern | 124.071 | 134.467 | 0 | - 10.397 |
| Langfristiges Vermögen | 2.124.352 | 1.936.641 | 209.298 | - 21.588 |
| Vorräte | 25.242 | 25.184 | 58 | 0 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 168.127 | 167.174 | 953 | 0 |
| Forderungen gegen nahestehende Unternehmen und Personen | 98.805 | 79.871 | 20.154 | - 1.220 |
| Kurzfristige finanzielle Vermögenswerte | 3.579 | 3.455 | 124 | 0 |
| Sonstige Vermögenswerte | 29.672 | 28.650 | 1.022 | 0 |
| Erstattungsansprüche aus Ertragsteuern | 2.201 | 3.165 | 614 | - 1.578 |
| Zahlungsmittel, Zahlungsmitteläquivalente und kurzfristige Einlagen | 158.041 | 157.259 | 782 | 0 |
| Kurzfristiges Vermögen | 485.667 | 464.758 | 23.707 | - 2.798 |
| Bilanzsumme | 2.610.019 | 2.401.399 | 233.005 | - 24.386 |
| PASSIVA | ||||
| Gezeichnetes Kapital | 72.753 | 70.048 | 2.705 | 0 |
| Kapitalrücklage | 141.584 | 141.078 | 506 | 0 |
| Erwirtschaftetes Eigenkapital | 499.683 | 449.076 | 59.016 | - 8.409 |
| Kumuliertes übriges Eigenkapital | - 124.278 | - 123.702 | - 577 | 0 |
| Nicht beherrschende Anteile | - 10.880 | - 10.880 | 0 | 0 |
| Eigenkapital | 578.862 | 525.620 | 61.650 | - 8.409 |
| Pensionsrückstellungen | 503.239 | 496.296 | 6.943 | 0 |
| Sonstige langfristige Rückstellungen | 114.093 | 111.127 | 2.966 | 0 |
| Langfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen |
485.442 | 468.408 | 17.034 | 0 |
| Langfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 626.335 | 518.318 | 108.017 | 0 |
| Latente Steuern | 20.704 | 13.940 | 19.943 | - 13.179 |
| Langfristige Schulden | 1.749.813 | 1.608.089 | 154.903 | - 13.179 |
| Sonstige kurzfristige Rückstellungen | 24.005 | 23.996 | 9 | 0 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen | 74.879 | 70.560 | 4.318 | 0 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten gegenüber nahestehenden Unternehmen und Personen |
37.152 | 33.337 | 5.035 | - 1.220 |
| Kurzfristige finanzielle Verbindlichkeiten | 102.351 | 97.254 | 5.097 | 0 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 36.767 | 35.936 | 831 | 0 |
| Zahlungsverpflichtungen aus Ertragsteuern | 6.190 | 6.607 | 1.162 | - 1.578 |
| Kurzfristige Schulden | 281.344 | 267.690 | 16.452 | - 2.798 |
| Bilanzsumme | 2.610.019 | 2.401.399 | 233.005 | - 24.386 |
| in T€ | 1–9 2020 Konzern |
1–9 2020 Hafenlogistik |
1–9 2020 Immobilien |
1–9 2020 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 107.141 | 96.566 | 10.306 | 269 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 124.353 | 119.341 | 5.281 | - 269 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | 4.888 | 4.821 | 67 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 319 | - 319 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 15.822 | - 14.236 | - 1.781 | 195 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
15.733 | 11.171 | 4.757 | - 195 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 5.220 | 5.290 | 24 | - 94 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 21.924 | - 19.658 | - 2.360 | 94 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 15.450 | - 15.027 | - 423 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 331 | - 331 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 203.489 | 187.618 | 15.871 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
5.324 | 5.290 | 34 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 116.500 | - 105.975 | - 10.525 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 5.442 | - 5.441 | - 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen |
- 400 | - 400 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 45 | 45 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 50 | - 50 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | 25.000 | 25.000 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 92.022 | - 81.530 | - 10.492 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 29.549 | - 23.870 | - 5.679 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung |
- 36.197 | - 36.197 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 39.222 | - 33.923 | - 5.299 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 18.714 | - 15.203 | - 3.511 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 123.682 | - 109.193 | - 14.489 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. – 3.) |
- 12.215 | - 3.105 | - 9.110 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | - 2.339 | - 2.339 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 208.022 | 187.240 | 20.782 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 193.468 | 181.796 | 11.672 | 0 |
| in T€ | 1–9 2019 Konzern |
1–9 2019 Hafenlogistik |
1–9 2019 Immobilien |
1–9 2019 Konsolidierung |
|---|---|---|---|---|
| 1. Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | ||||
| Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) | 175.435 | 162.712 | 12.458 | 265 |
| Zu- und Abschreibungen auf nicht finanzielle langfristige Vermögenswerte | 119.692 | 114.427 | 5.530 | - 265 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Rückstellungen | - 2.031 | - 1.981 | - 50 | |
| Gewinne (-), Verluste (+) aus Anlageabgängen | - 4.589 | - 4.589 | 0 | |
| Zunahme (-), Abnahme (+) der Vorräte, der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
- 2.531 | - 3.278 | 454 | 293 |
| Zunahme (+), Abnahme (-) der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva, die nicht der Investitions- oder Finanzierungstätigkeit zuzuordnen sind |
26.107 | 26.314 | 86 | - 293 |
| Einzahlungen aus Zinsen | 2.100 | 2.183 | 27 | - 110 |
| Auszahlungen für Zinsen | - 22.987 | - 20.553 | - 2.544 | 110 |
| Gezahlte Ertragsteuern | - 30.722 | - 28.463 | - 2.259 | |
| Währungskursbedingte und sonstige Effekte | - 381 | - 381 | 0 | |
| Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit | 260.093 | 246.391 | 13.702 | 0 |
| 2. Cashflow aus der Investitionstätigkeit | ||||
| Einzahlungen aus Abgängen von immateriellen Vermögenswerten, Sachanlagen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
6.114 | 6.114 | 0 | |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen und als Finanzinvestition gehaltene Immobilien |
- 96.510 | - 91.369 | - 5.141 | |
| Auszahlungen für Investitionen in immaterielle Vermögenswerte | - 7.584 | - 7.583 | - 1 | |
| Auszahlungen für Investitionen in nach der Equity-Methode bilanzierte Unternehmen |
0 | 0 | 0 | |
| Einzahlungen aus Abgängen von langfristigen finanziellen Vermögenswerten | 0 | 0 | 0 | |
| Auszahlungen für den Erwerb von Anteilen an konsolidierten Unternehmen und sonstigen Geschäftseinheiten (inklusive erworbener Finanzmittel) |
- 2.007 | - 2.007 | 0 | |
| Einzahlungen (+) aus, Auszahlungen (-) für kurzfristige Einlagen | - 17.550 | - 17.550 | 0 | |
| Cashflow aus der Investitionstätigkeit | - 117.538 | - 112.396 | - 5.142 | 0 |
| 3. Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | ||||
| An Aktionäre des Mutterunternehmens gezahlte Dividende | - 61.719 | - 56.040 | - 5.679 | |
| An nicht beherrschende Anteilsinhaber gezahlte Dividende/ Ausgleichsverpflichtung |
- 29.661 | - 29.661 | 0 | |
| Tilgung von Leasingverbindlichkeiten | - 32.840 | - 30.639 | - 2.201 | |
| Auszahlungen für die Tilgung von (Finanz-)Krediten | - 21.692 | - 18.181 | - 3.511 | |
| Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit | - 145.912 | - 134.521 | - 11.391 | 0 |
| 4. Finanzmittelfonds am Ende der Periode | ||||
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds (Zwischensummen 1. – 3.) |
- 3.357 | - 526 | - 2.831 | 0 |
| Währungskursbedingte Veränderungen des Finanzmittelfonds | 2.030 | 2.030 | 0 | |
| Finanzmittelfonds am Anfang der Periode | 253.989 | 232.862 | 21.127 | |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 252.662 | 234.366 | 18.296 | 0 |
Berichterstattung Gesamtjahr 2020 Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar – März 2021 Analysten-Telefonkonferenz
Hauptversammlung
Halbjahresfinanzbericht Januar – Juni 2021 Analysten-Telefonkonferenz
Quartalsmitteilung Januar – September 2021 Analysten-Telefonkonferenz
Hamburger Hafen und Logistik AG Bei St. Annen 1 20457 Hamburg Telefon +49 40 3088 – 0 Fax +49 40 3088 – 3355 [email protected] www.hhla.de
Telefon +49 40 3088 – 3100 Fax +49 40 3088 – 55 3100 [email protected]
Telefon +49 40 3088 – 3520 Fax +49 40 3088 – 3355 [email protected]
Thies Rätzke
nexxar GmbH, Wien www.nexxar.com
Diese Quartalsmitteilung wurde veröffentlicht am 12. November 2020. http://bericht.hhla.de/quartalsmitteilung-q3-2020
Der Geschäftsbericht 2019 ist online zu finden unter: http://bericht.hhla.de/geschaeftsbericht-2019
Die vorliegende Quartalsmitteilung inklusive der ergänzenden Finanzinformationen ist im Zusammenhang mit dem Geschäftsbericht 2019 der Hamburger Hafen und Logistik Aktiengesellschaft (HHLA) zu lesen. Grundsätzliche Informationen über den Konzern sowie Angaben zu Konsolidierungs-, Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen sind dem Geschäftsbericht 2019 der HHLA zu entnehmen. Dieses Dokument enthält zudem zukunftsbezogene Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Einschätzungen der Unternehmensleitung der HHLA beruhen. Mit der Verwendung von Wörtern wie erwarten, beabsichtigen, planen, vorhersehen, davon ausgehen, glauben, schätzen und ähnlichen Formulierungen werden zukunftsgerichtete Aussagen gekennzeichnet. Diese Aussagen sind nicht als Garantien dafür zu verstehen, dass sich diese Erwartungen auch als richtig erweisen. Die zukünftige Entwicklung sowie die von der HHLA und ihren verbundenen Unternehmen tatsächlich erreichten Ergebnisse sind abhängig von einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten und können daher wesentlich von den zukunftsbezogenen Aussagen abweichen. Verschiedene dieser Faktoren liegen außerhalb des Einflussbereichs der HHLA und können nicht präzise vorausgesagt werden, wie z.B. das künftige wirtschaftliche Umfeld sowie das Verhalten von Wettbewerbern und anderen Marktteilnehmern. Eine Aktualisierung der zukunftsbezogenen Aussagen ist weder geplant, noch übernimmt die HHLA hierzu eine gesonderte Verpflichtung.
HAMBURGER HAFEN UND LOGISTIK AKTIENGESELLSCHAFT Bei St. Annen 1, 20457 Hamburg Telefon: +49 40 3088-0, Fax: +49 40 3088-3355, www.hhla.de, [email protected]
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