Quarterly Report • Nov 13, 2020
Quarterly Report
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| Brief an die Aktionäre 3 |
|---|
| Die NORDWEST-Aktie 5 |
| Basisdaten 5 |
| Kursdaten 5 |
| Die NORDWEST-Aktie 6 |
| Gesamtentwicklung 7 |
| Entwicklung der Geschäftsbereiche 7 |
| Stahl 7 |
| Bau-Handwerk-Industrie 8 |
| Haustechnik 9 |
| TeamFaktor/Services 9 |
| Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des NORDWEST-Konzerns |
| zum 30.09.2020 10 |
| Ertragslage des NORDWEST-Konzerns 10 |
| Finanz- und Vermögenslage des NORDWEST-Konzerns 12 |
| Bilanz des NORDWEST-Konzerns in T€ (IFRS) zum 30.09.2020 14 |
| Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns in T€ |
| zum 30.09.2020 15 |
| Fazit und Ausblick 16 |

Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren,
mehr als ein halbes Jahr COVID-19 liegt hinter uns und vor uns stehen ein ungewisser Herbst und Winter. Selbst die über hundertjährige Erfahrung von NORDWEST hilft derzeit nicht, die weitere Entwicklung verlässlich zu prognostizieren. Dennoch sind wir zuversichtlich auch die anstehenden Aufgaben für und mit unseren Partnern zu meistern. Die vergangenen neun Monate waren durch zahlreiche Aufgaben und Unwägbarkeiten geprägt, die wir in gewohnter Weise positiv angegangen und ausnahmslos bewältigt haben.
Betrachtet man die vergangenen drei Quartale diesen Jahres, so zeigt die jeweilige Entwicklung selbstverständlich die Belastungen durch COVID-19. Es ist unmöglich, sich gänzlich von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu entkoppeln. Dennoch ist es uns gelungen, ein überaus beachtliches Ergebnis zu erzielen. Allen voran haben wir im Geschäftsvolumen sogar den Vorjahreswert übertreffen können, wobei wir bedingt durch die veränderte Geschäftsvolumensverteilung, den pandemiebedingten Vorsorgemaßnahmen im Unternehmen und den unterstützenden Aufwendungen für unsere Fachhandels- und Industriepartner im Zusammenhang mit der sich verschlechternden gesamtwirtschaftlichen Situation zum 30.09.2020 ein operatives Ergebnis (EBIT) unterhalb des Vorjahres erzielen.
Wir sind uns jederzeit bewusst, dass mit der gegenwärtigen Stabilität und basierend auf den Erfolgen der Vergangenheit ein hohes Maß an Verantwortung auf uns übertragen wird. Gerne kommen wir dieser Verantwortung für unsere über 1.100 Fachhandelspartner nach. Dabei ist nachvollziehbarerweise der Wunsch nach unterstützenden Maßnahmen und innovativen Lösungen in Krisenzeiten groß. Noch größer ist nur der Zusammenhalt in der derzeitigen Krisensituation zwischen uns und unseren Partnern. Somit konnten wir gemeinsam ein Geschäftsvolumen von 2.826 Mio. € erzielen, welches eine Steigerung von 12,6% gegenüber dem Vorjahreswert bedeutet. Allerdings litt im gleichen Zeitraum die Ergebnisentwicklung (EBIT) unter den vielfältigen internen und externen Unterstützungsmaßnahmen und verringerte sich gegenüber dem Rekordjahr um 7,7% auf 7,5 Mio. €. Dies ist dennoch insgesamt ein hervorragendes, unser zweitbestes Ergebnis und gibt uns auch zukünftig die Möglichkeit, alle anstehenden Herausforderungen erfolgsorientiert zu meistern.
Hervorzuheben ist, dass durchweg alle Geschäftsbereiche im Hinblick auf das Geschäftsvolumen eine positive Entwicklung zeigen. Dabei ist innerhalb der Geschäftsbereiche eine deutlich heterogene Ausprägung zu verzeichnen. Während die industrienahen Bereiche, wie Präzisionswerkzeuge oder Betriebseinrichtungen, stark rückläufig sind, ist der Baubereich weiterhin stabil wachsend. Die Problemstellungen im Bereich Arbeitsschutz bestehen nicht in mangelnder Nachfrage, sondern vielmehr in den deutlichen Restriktionen auf der Beschaffungsseite. Insgesamt lässt sich festhalten, dass durch die wirtschaftlichen und sozialen Ein-
schränkungen die Digitalisierung weiter forciert wird. Insbesondere Hilfestellungen zu schnellen und unkomplizierten E-Commerce-Lösungen werden derzeit verstärkt von unseren Fachhandelspartnern warenübergreifend nachgefragt.
Mit über 916 Mio. € Geschäftsvolumen konnte im Bereich Bau-Handwerk-Industrie der Vorjahreswert um rund 3,4% gesteigert werden. Auch der Bereich Haustechnik setzt seine positive Entwicklung fort und steigert das Geschäftsvolumen deutlich mit einem Plus von rund 20,4% auf 195 Mio. € zum dritten Quartal 2020. Trotz eines teilweise zweistelligen Preisverfalls konnte das Volumen im Bereich Stahl durch die Ausweitung der abgewickelten Tonnage um mehr als 4,4% auf rund 992 Mio. € gesteigert werden. Das Geschäftsvolumen bei der TeamFaktor NW GmbH konnte durch den weiteren Kundenzuwachs auf insgesamt 722 Mio. € um über 41,6% ausgebaut werden. Die Lösungen, die wir unseren Kunden zur Verfügung stellen, sind in dieser Form am Markt weiterhin einmalig. Auch das Endkundenfactoring wird hervorragend angenommen.
Insbesondere die Erfahrungen des zweiten und dritten Quartals, die aktuellen Einschränkungen im sozialen und wirtschaftlichen Bereich, die weiterhin steigenden Fallzahlen, der eher pessimistische Ausblick auf die beginnende Winterzeit und den geringer werdenden ausstehenden Zeitraum des laufenden Geschäftsjahres lassen es zu, dass wir trotz aller weiterhin bestehenden Unsicherheit die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie auf unser Geschäftsvolumen und Ergebnis bewerten können. Die bisher veröffentlichte Prognose von 12,1 Mio. € mit einer Bandbreite von +/- 0,6 Mio. € war im Geschäftsvolumen und Ergebnis vorbehaltlich dieser Auswirkungen. Inklusive der Auswirkungen der COVID-19 Pandemie gehen wir nunmehr für das operative Ergebnis von 11,0 Mio. € mit einer Schwankungsbreite von +/- 0,3 Mio. € aus. An den Prognosen zum Geschäftsvolumen halten wir weiterhin auch inklusive COVID-19 fest.
Dortmund, 13.11.2020 NORDWEST Handel AG DER VORSTAND
Andreas Ridder Jörg Axel Simon
| Aktienart | Nennwertlose Inhaber-Stammaktien | |
|---|---|---|
| Zulassungssegment | General Standard (Frankfurt) Regulierter Markt (Düsseldorf) |
|
| WKN (Wertpapierkennnummer) | 677 550 | |
| ISIN (International Securities Identification Number) | DE0006775505 | |
| Börsenkürzel | NWX | |
| Reuters-Kürzel | NWXG | |
| Bloomberg-Kürzel | NWX:GR | |
| Börsenplätze | Frankfurt am Main Düsseldorf München Berlin Stuttgart Hamburg |
|
| Geschäftsjahr | 31.12. | |
| Börsengang | 19. August 1999 |
| 2018 | 2019 | Q3/2020 | ||
|---|---|---|---|---|
| Schlusskurs (Frankfurt) | in € | 22,20 | 22,60 | 20,40 |
| Höchstkurs (Frankfurt) | in € | 29,80 | 25,00 | 23,60 |
| Tiefstkurs (Frankfurt) | in € | 19,80 | 20,20 | 15,10 |
| Anzahl der emittierten Aktien | Stück | 3.205.000 | 3.205.000 | 3.205.000 |
| Anzahl der Aktien im Umlauf | Stück | 3.205.000 | 3.205.000 | 3.205.000 |
| Marktkapitalisierung 31.12./30.09. | in Mio. € | 71,2 | 72,4 | 65,4 |
| Grundkapital | in Mio. € | 16,5 | 16,5 | 16,5 |
| Dividende je Aktie | in € | 0,70 | 0,80 | - |
| Dividendenrendite | in % | 3,15 | 3,54 | - |

Der Kurs der NORDWEST-Aktie liegt am Quartalsende zum 30.09.2020 bei 20,40 € je Anteilsschein. Seit Jahresbeginn ist der Kurs, insbesondere aufgrund der allgemeinen Kursschwankungen an den Kapitalmärkten infolge der COVID-19 Pandemie, um 9,7% gesunken und bewegte sich dabei zwischen 15,10 € und 23,60 € je Aktie. Den bisherigen Jahreshöchstwert von 23,60 € erreichte das NORDWEST-Wertpapier am 21.01.2020.

Trotz schwieriger wirtschaftlicher Rahmenbedingungen, welche insbesondere auf die Einflussnahme der COVID-19 Pandemie und die einhergehenden eingeleiteten Restriktionen zurückzuführen sind, ist es dem NORDWEST Konzernverbund gelungen, mit Blick auf die Geschäftsvolumenentwicklung den Vorjahreswert zu übertreffen. Mit insgesamt 2.825,8 Mio. € wird ein Anstieg von 12,6% erreicht.
Auch mit Blick auf die einzelnen Geschäftsbereiche zeigt sich eine ausnahmslos positive Entwicklung, welche allerdings in der Detailbetrachtung eine heterogene Struktur aufweist. Während die industrienahen Bereiche im Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie, wie bspw. die Bereiche Präzisionswerkzeuge oder Betriebseinrichtungen, eine deutliche Geschäftsvolumens- und Ergebnisbelastung aufweisen, zeigt der Baubereich im Berichtszeitraum eine weiterhin robuste Entwicklung. Dies sorgt in Summe über den gesamten Bereich für einen positiven Jahresverlauf von 3,4%. Im Stahlbereich konnte dank einer deutlichen Ausweitung der abgesetzten Tonnage, der teilweise zweistellige Preisverfall vollständig kompensiert werden und ebenfalls ein insgesamt positiver Verlauf des Geschäftsvolumens von 4,4% erreicht werden. Die Gründung der Hategro zeigt im Bereich Haustechnik ihren positiven Einfluss und ermöglicht einen deutlichen Sprung von 20,4% gegenüber den Vorjahreswerten. Während in den operativen Warenbereichen die aktuell angespannte wirtschaftliche Situation deutlich einwirkt, weist im Bereich der Dienstleistungen das Factoringgeschäft der TeamFaktor NW GmbH eine weiterhin ungebremste Entwicklung auf. Mit insgesamt 41,6% wird der Vorjahrswert insbesondere durch den weiteren Ausbau des Kundenstamms deutlich überschritten.
Ungebremst ist weiterhin auch der Zuspruch von Fachhandelspartnern, die sich NORD-WEST anschließen. So können zum 30.09.2020 im Saldo 24 neue Unternehmen hinzugewonnen und somit die Gesamtanzahl auf nunmehr 1.115 gesteigert werden.
Die Veränderung der Geschäftsvolumenverteilung spiegelt sich in der Ergebnisentwicklung des NORDWEST Konzerns per 30.09.2020 wider. Insgesamt wird für das operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) ein Wert von 7,5 Mio. € erreicht und damit ein Rückgang von 7,7%.
Der Geschäftsbereich Stahl steigert das Geschäftsvolumen zum 30.09.2020 um 4,4% auf 991.835 T€. Die positive Entwicklung ist trotz des Preisrückgangs im teilweise zweistelligen

Prozentbereich auf die deutliche Ausweitung der abgesetzten Tonnage um 18,7% zurückzuführen.
| Geschäftsvolumen im Konzern | T€ | Veränd. |
|---|---|---|
| (brutto inkl. MwSt.) | zum VJ | |
| Geschäftsbereich Stahl | 991.835 | +4,4% |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T € kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Neben der anhaltend hohen Nachfrage im Bereich Bewehrungsstahl aufgrund intensiver Bautätigkeiten, haben vor allem die im ersten Quartal vorgezogenen Lagerdispositionen angesichts der unsicheren Beschaffungslage, insbesondere in dem für den Stahlhandel wichtigen Produktionsstandort Italien, zu der Gesamtentwicklung des Geschäftsbereiches beigetragen. Die Entwicklungen des zweiten und dritten Quartals sind durch die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie geprägt. Dabei sind die Fachhandelspartner aus dem industriell verarbeitenden Sektor stärker betroffen als die aus dem baunahen Bereich, die sich aufgrund der nach wie vor guten Auftragslage behaupten konnten.
Der Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie insgesamt erzielt zum 30.09.2020 ein Geschäftsvolumen von 916.889 T€ und damit einen Anstieg um 3,4% gegenüber dem Vorjahreswert.
| Geschäftsvolumen im Konzern (brutto inkl. MwSt.) |
T€ | Veränd. zum VJ |
|---|---|---|
| Bau | 321.722 | +6,8% |
| Handwerk & Industrie | 595.168 | +1,6% |
| Geschäftsbereich BHI | 916.889 | +3,4% |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T € kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Der Bereich Bau erreicht zum 30.09.2020 ein Geschäftsvolumen von 321.722 T€ und erzielt damit einen Anstieg von 6,8% gegenüber dem Vorjahr. Die Ausweitung des Geschäftsvolumens basiert auf der begonnenen Zusammenarbeit mit neu angeschlossenen Händlern sowie auf der weiter intensivierten vertrauensvollen Partnerschaft mit bestehenden Fachhandelspartnern, mit denen die abgerechneten Volumina im Berichtszeitraum weiter ausgebaut werden konnten. Die COVID-19 Pandemie führte insbesondere ab dem zweiten Quartal zu einer Verunsicherung in Teilbereichen der Bau-Branche. Diese Verunsicherung hatte zur Folge, dass bereits geplante und genehmigte Gewerbeprojekte außerhalb des Wohnungsbaus verschoben wurden und sich dadurch eine geringere Nachfrage seitens der Fachhandelspartner in diesen Produktsegmenten gezeigt hat. Die positive Gesamtentwicklung des Geschäftsbereichs Bau fußt jedoch in weiten Teilen auf der nach wie vor stabilen Auftragsla-
ge im verarbeitenden Gewerbe und auf den vergleichsweise milden Temperaturen im Januar und Februar.
Der Bereich Handwerk & Industrie steigert das Geschäftsvolumen um 1,6% auf 595.168 T€. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2019 zeichnete sich eine Verschlechterung der konjunkturellen Entwicklung der industrienahen Bereiche ab. Durch den Ausbruch der COVID-19 Pandemie gewann diese Entwicklung weiter an Dynamik. Insbesondere die Warenbereiche Präzisionswerkzeuge und Betriebseinrichtung sind von den Auswirkungen der Kurzarbeit im Maschinenbau und in der Automobilbranche sowie deren rückläufigen Investitionsvolumina betroffen. Losgelöst von dieser Entwicklung können die Warenbereiche Technischer Handel, Arbeitsschutz und Elektrowerkzeuge einen deutlichen Anstieg des Geschäftsvolumens verzeichnen. Während der positive Geschäftsverlauf beim Technischen Handel und Arbeitsschutz auf die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie zurückzuführen ist, ist die Entwicklung bei den Elektrowerkzeugen das Ergebnis des gestiegenen Absatzes über die Onlineshops der Fachhandelspartner.
Der Geschäftsbereich Haustechnik setzt seine erfolgreiche Entwicklung aufgrund der Neuausrichtung fort und baut das Geschäftsvolumen um 20,4% auf 194.638 T€ aus.
| Geschäftsvolumen im Konzern (brutto inkl. MwSt.) |
T€ | Veränd. zum VJ |
|---|---|---|
| Geschäftsbereich Haustechnik | 194.638 | 20,4% |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T € kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Die Lage in der Haustechnik-Branche ist weiterhin herausfordernd. Neben der allgemeinen Verunsicherung angesichts der COVID-19 Pandemie prägen ein erhöhter Verdrängungswettbewerb, Übernahmeaktivitäten sowie Montageengpässe im verarbeitenden Handwerk die allgemeine Geschäftsentwicklung. Vor diesem Hintergrund ist die erreichte Entwicklung im Berichtszeitraum besonders hervorzuheben. Maßgeblich dazu beigetragen haben insbesondere die Gründung der Haustechnik-Genossenschaft Hategro und der damit einhergehende Gewinn neuer Fachhandelspartner. Die Exklusivmarke delphis wird seit dem 1. April durch delphisXpert, der neuen Exklusivmarke für Qualitätsprodukte aus den Bereichen Heizung und Installation, ergänzt. Die Weiterentwicklung des Exklusivmarkensortiments soll das Leistungsangebot für die Fachhandelspartner optimieren und zu einer nachhaltigen Entwicklung der Lagerumsätze beitragen.
Der durch die Factoring-Aktivitäten der TeamFaktor NW GmbH geprägte Geschäftsbereich TeamFaktor/Services kann das Volumen im Vergleich zum Vorjahr nochmals deutlich stei-
gern. Angetrieben durch die Erweiterung des Kundenstamms wird zum 30.09.2020 ein Geschäftsvolumen von 722.461 T€ und damit ein Anstieg von 41,6% erzielt. Die im Vergleich zum ersten Quartal etwas geringere Dynamik in der Geschäftsvolumenentwicklung ist auf die Auswirkungen der COVID-19 Pandemie, und dabei vor allem auf die teilweisen Umsatzrückgänge der Factoring-Kunden bedingt durch die Entwicklung der Zielkunden, zurückzuführen.
| Geschäftsvolumen im Konzern (brutto inkl. MwSt.) |
T€ | Veränd. zum VJ |
|---|---|---|
| Geschäftsbereich TeamFaktor/Services | 722.461 | +41,6% |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T € kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Die TeamFaktor NW GmbH hat sich als Spezialdienstleister für das Factoring des PVH am Markt etabliert. Insbesondere das Factoring-Angebot für breit gefächerte Debitorenportfolien mit kleinen Rechnungsgrößen findet bei den Fachhandelspartnern großen Zuspruch. Das Interesse mittelständischer Unternehmen an Factoring-Angeboten ist weiterhin hoch und externe Partner werden zunehmend auf die angebotenen Dienstleistungen aufmerksam.
Die in der Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns ausgewiesenen Umsatzerlöse in Höhe von 384.274 T€ (VJ 383.519 T€) setzen sich insbesondere aus den Eigenumsätzen des Strecken- und Lagergeschäftes sowie aus den Zahlungskonditionen des Zentralregulierungsgeschäftes (Delkredereprovision, Skontoaufwendungen/-erträge) zusammen. Per September 2020 kompensiert der Anstieg der Geschäftsvolumina des NORDWEST eigenen Lagergeschäftes die negative Entwicklung des Streckengeschäftes, welches ein rückläufiges Volumen aufweist, sodass die Umsatzerlöse insgesamt steigen. Gegenläufig hierzu sinkt das Rohergebnis. Grund hierfür ist der Rückgang der sonstigen Erträge, welche im Vorjahr insbesondere durch die Auflösung von Wertminderungen auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen positiv beeinflusst wurden. Darüber hinaus enthalten die Umsatzerlöse des Vorjahres Erträge, die im Zusammenhang mit der im Mai 2019 stattgefundenen 100-Jahr-Feier der NORDWEST Handel AG stehen. Die korrespondierenden Aufwendungen waren in 2019 Bestandteil der sonstigen betrieblichen Aufwendungen.
Der Anstieg der Personalaufwendungen um 1.193 T€ gegenüber dem Vorjahr resultiert maßgeblich aus in 2019 und 2020 unterjährig getätigten Personalinvestitionen. Des Weiteren beinhalten diese Aufwendungen für in 2020 vorgenommene Personalfreisetzungen.
Die Wertminderungen auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen enthalten insbesondere die Risikovorsorge für umsatzabhängige Aufwendungen. Die Ausweitung des Geschäftsvolumens im laufenden Geschäftsjahr führt zu einem im Vorjahresvergleich höheren Forderungsbestand, welcher wiederum Basis für die Dotierung der pauschalen Risikovorsorge ist. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum bewegt sich die Erhöhung dieser Risikovorsorge aufgrund des Anstiegs des Geschäftsvolumens im September 2020 gegenüber dem September 2019 über dem Niveau des Vorjahres. Die Erhöhung der Vorsorge für einzelwertberichtigte Engagements hingegen liegt unter dem Niveau des Vorjahres, da trotz der Auswirkungen der COVID-19 Pandemie im Zuge der fortwährenden Überprüfung durch das Kreditmanagement der NORDWEST Handel AG nur wenige Sachverhalte im Zusammenhang mit einzelnen Forderungsportfolios aufgefallen sind, die Anzeichen einer Wertminderung erkennen lassen. Insgesamt liegen die Wertminderungen auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen auf Vorjahresniveau.
Der Rückgang der sonstigen betrieblichen Aufwendungen ist maßgeblich auf die Aufwendungen für die im Mai 2019 stattgefundene 100-Jahr-Feier der NORDWEST Handel AG zurückzuführen. Die korrespondierenden Erträge waren im Vorjahr Bestandteil der Umsatzerlöse. Darüber hinaus ist ein Rückgang der Reise-, Bewirtungs- und Veranstaltungskosten festzustellen, der in Zusammenhang mit den Folgen der COVID-19 Pandemie steht. Gegenläufig dazu steigen mit Blick auf den weiteren Ausbau des nordwesteigenen Lagergeschäftes und dem damit verbundenen Anstieg die Kosten für Lagerung und Transport gegenüber dem Vorjahr deutlich an.
Das Finanzergebnis wird durch eine Rückstellung von 231 T€ für Nachzahlungszinsen aus der Thematik "Umsatzsteuer auf Vermittlungsgeschäfte" belastet. Zusätzlich sorgt die Ausweitung der Geschäftsvolumina bei der TeamFaktor NW GmbH und der NORDWEST Handel AG für eine Ausweitung der Inanspruchnahme von Kreditmitteln.
Die Ertragsteuern beinhalten den periodengerecht abgegrenzten tatsächlichen Steueraufwand bezogen auf das Ergebnis per 30.09.2020.
Der Anstieg der Steuerquote von 29,8% zum 30.09.2019 auf 33,9% zum 30.09.2020 basiert u.a. auf der Realisierung von zum 31.12.2019 aktivierten latenten Steuern auf steuerliche Verlustvorträge bei der Nürnberger Bund Produktionsverbindungshandels GmbH, Steuerfolgen aufgrund von konzerninternen Umstrukturierungen, die sich über eine Laufzeit von 8 Jahren im Einzelabschluss der NORDWEST Handel AG umkehren werden, nicht vollständig abzugsfähigen Aufwendungen im Zusammenhang mit der steuerlichen Außenprüfung, einem höheren Steueraufwand der HAGRO Haustechnik Großhandels GmbH, da die steuerlichen Verlustvorträge zum 31.12.2019 vollständig verbraucht wurden sowie einer Steuerrückstellung für die laufende Betriebsprüfung.

Die Bilanz des NORDWEST-Konzerns zum 30.09.2020 zeigt gegenüber dem 31.12.2019 saisonal bedingte Veränderungen auf. Bedingt durch die erhebliche Ausweitung der abgewickelten Geschäftsvolumina in den ersten drei Quartalen 2020 gegenüber dem letzten Quartal 2019 steigen sowohl die Forderungen als auch die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen spürbar an. In Verbindung mit einem geringfügig gestiegenen Vorratsvermögen bedeutet dies einen korrespondierenden Anstieg der kurzfristigen Vermögenswerte und kurzfristigen Verbindlichkeiten.
Der Rückgang der langfristigen Vermögenswerte in Höhe von 1.559 T€ ergibt sich aus einem insgesamt zurückhaltenden Investitionsverhalten im laufenden Geschäftsjahr sowie aus planmäßigen Abschreibungen.
Bedingt durch die weiterhin positiv verlaufende Geschäftsentwicklung des Lagergeschäftes in der Muttergesellschaft und einer zusätzlichen Bevorratung zur Sicherstellung der Lieferfähigkeit in der COVID-19 Pandemie, wurde das Vorratsvermögen um 236 T€ ausgebaut. Kompensatorisch wirkte die Bereinigung des Warenbestandes in der Haustechnik.
Die sich ergebenden operativen Finanzierungsnotwendigkeiten in der NORDWEST Handel AG wurden durch eigene Mittel der Gesellschaft bzw. Kreditmittel abgedeckt. Im NORD-WEST-Konzern waren stets ausreichend liquide Mittel verfügbar, um den Zahlungsverpflichtungen im Berichtszeitraum pünktlich nachzukommen. Mit Datum vom 09.10.2020 wurde die bestehende Konsortialfinanzierung der NORDWEST Handel AG vorzeitig um ein weiteres Jahr verlängert. Die Zusage besteht nunmehr bis zum 28.11.2025. Durch die pandemiebedingte Verschiebung der diesjährigen ordentlichen Hauptversammlung der NORDWEST Handel AG erfolgte die Auszahlung der Dividende an die Aktionäre unserer Gesellschaft erst im dritten Quartal 2020. Direkt nach der am 23.07.2020 stattgefundenen Hauptversammlung wurde die Dividende in Höhe von 2.564 T€ an die NORDWEST-Aktionäre ausgeschüttet.
Der Rückgang der sonstigen Rückstellungen beruht insbesondere auf der Inanspruchnahme von zum 31.12.2019 dotierten Rückstellungen für die Ausschüttung der Leistungsprämie an unsere Fachhandelspartner sowie der Auszahlung der erfolgsabhängigen Vergütung an die Mitarbeiter der Muttergesellschaft. Kompensatorisch wirkte die Dotierung der Rückstellung für die Leistungsprämie der ersten drei Quartale 2020.
Die sonstigen Verbindlichkeiten beinhalten mit 32.831 T€ (per 31.12.2019: 24.085 T€) die Verbindlichkeiten aus Re-Factoring durch die TeamFaktor NW GmbH sowie mit 1.826 T€ Verbindlichkeiten aus dem unechten Factoring der NORDWEST Handel AG mit einem Factoringinstitut. Darüber hinaus enthält dieser Posten die Verbindlichkeiten aus der Umsatz-

steuer des laufenden Geschäftes sowie aus der Thematik "Umsatzsteuer auf Vermittlungsgeschäfte".
Insgesamt ergibt sich ein erheblicher, jedoch saisonal bedingter Anstieg der Bilanzsumme von rund 86.050 T€, der durch die starke Ausweitung der Geschäftsvolumina geprägt ist. Dies führt trotz des Konzernergebnisses in Höhe von 4.535 T€ zu einem temporären Rückgang der Eigenkapitalquote von 28,6% zum 31.12.2019 auf jetzt 21,9% (VJ: 22,6% zum 30.09.2019).
| Aktiva | 30.09.2020 | 31.12.2019 | 30.09.2019 |
|---|---|---|---|
| T€ | T€ | T€ | |
| Langfristige Vermögenswerte | 32.442 | 34.001 | 31.832 |
| Immaterielle Vermögenswerte | 5.336 | 5.352 | 5.273 |
| Sachanlagen | 23.283 | 24.127 | 24.105 |
| Finanzielle Vermögenswerte | 1.846 | 2.176 | 877 |
| Latente Steueransprüche | 1.977 | 2.347 | 1.576 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 307.668 | 220.058 | 283.243 |
| Vorräte | 31.462 | 31.226 | 32.011 |
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
256.608 | 162.841 | 236.011 |
| Übrige Forderungen und Vermögenswerte | 11.240 | 11.914 | 10.528 |
| Steuererstattungsansprüche | 58 | 314 | 0 |
| Zahlungsmittel | 8.300 | 13.763 | 4.692 |
| 340.110 | 254.059 | 315.074 |
| Passiva | 30.09.2020 | 31.12.2019 | 30.09.2019 |
|---|---|---|---|
| T€ | T€ | T€ | |
| Eigenkapital | 74.518 | 72.546 | 71.279 |
| Gezeichnetes Kapital | 16.500 | 16.500 | 16.500 |
| Rücklagen | 58.018 | 56.046 | 54.779 |
| den Anteilseignern des Mutterunternehmens zuzurechnendes Eigenkapital |
74.518 | 72.546 | 71.279 |
| Langfristige Schulden | 24.924 | 27.344 | 26.627 |
| Langfristige Finanzverbindlichkeiten | 10.201 | 11.303 | 11.785 |
| Langfristige Verbindlichkeiten aus Leasing | 1.791 | 1.993 | 2.035 |
| Rückstellungen für Pensionen | 12.913 | 13.152 | 11.871 |
| Latente Steuerschulden | 20 | 897 | 937 |
| Kurzfristige Schulden | 240.668 | 154.169 | 217.168 |
| Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten | 4.413 | 1 | 8.229 |
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen |
185.894 | 106.258 | 170.288 |
| Kurzfristige Verbindlichkeiten aus Leasing | 864 | 914 | 697 |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 42.909 | 39.542 | 33.002 |
| Steuerschulden | 1.870 | 1.127 | 837 |
| Sonstige Rückstellungen | 4.717 | 6.326 | 4.115 |
| 340.110 | 254.059 | 315.074 |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
| 1.1. - 30.9. 2020 |
1.1. - 30.9. 2019 |
1.7. - 30.9. 2020 |
1.7. - 30.9. 2019 |
|
|---|---|---|---|---|
| T€ | T€ | T€ | T€ | |
| Umsatzerlöse | 384.274 | 383.519 | 124.766 | 120.640 |
| Veränderung des Bestandes an | ||||
| Fertigerzeugnissen | 22 | -234 | -50 | -95 |
| Aktivierte Eigenleistungen | 280 | 270 | 99 | 92 |
| Sonstige Erträge | 774 | 1.189 | 273 | 166 |
| Gesamtleistung | 385.350 | 384.744 | 125.089 | 120.803 |
| Materialaufwand | -331.185 | -330.338 | -106.949 | -103.622 |
| Rohergebnis | 54.165 | 54.406 | 18.140 | 17.181 |
| Personalaufwand | -18.806 | -17.613 | -5.706 | -5.473 |
| Abschreibungen / Wertminderungen | -2.404 | -2.344 | -814 | -786 |
| Wertminderungen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen |
-2.621 | -2.623 | -798 | -272 |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -22.856 | -23.730 | -7.851 | -7.281 |
| Betriebsergebnis | 7.477 | 8.095 | 2.971 | 3.368 |
| Finanzierungserträge | 465 | 477 | 141 | 150 |
| Finanzierungsaufwendungen | -1.093 | -711 | -292 | -267 |
| Finanzergebnis | -628 | -234 | -151 | -117 |
| Ergebnis vor Steuern | 6.849 | 7.862 | 2.819 | 3.252 |
| Ertragsteuern | -2.314 | -2.344 | -909 | -861 |
| Ergebnis nach Ertragsteuern | 4.535 | 5.518 | 1.910 | 2.391 |
| Ergebnis je Aktie (in €) | 1,42 | 1,72 | 0,60 | 0,75 |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Die aktuelle Entwicklung wird nach wie vor durch die vorherrschende COVID-19 Pandemie maßgeblich beeinflusst. Während die in der ersten Jahreshälfte 2020 durch die Bundesregierung auferlegten Lockdown Maßnahmen zwischenzeitlich aufgehoben wurden und zusammen mit einem Rückgang der Infektionszahlen, insbesondere zum Ende des dritten Quartals, zu einer leichten Belebung der Geschäftsentwicklung beigetragen haben, zeigen die aktuellen Entwicklungen hinsichtlich einer erneuten Verschärfung der Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung sowie der wieder steigenden Fallzahlen, dass ein Ende noch nicht zu erkennen ist.
Mit Blick auf den Geschäftsverlauf zeigt sich insbesondere in unserem Kernbereich Bau-Handwerk-Industrie die Einflussnahme durch die COVID-19 Pandemie in einer heterogenen Entwicklung. Während sich die baunahen Bereiche weiterhin durch eine robuste Entwicklung auszeichnen, zeigt sich in den industrienahen Bereichen die Einflussnahme durch stark rückläufige Geschäftsvolumina und einem damit einhergehenden deutlichen Ergebnisrückgang. Darüber hinaus haben die vielfältigen internen und externen Unterstützungsmaßnahmen für unsere Mitarbeiter und unsere Fachhandelspartner uns dazu veranlasst, die im Geschäftsbericht 2019 veröffentlichte Prognose für das laufende Geschäftsjahr wie folgt zu konkretisieren:
Das prognostizierte operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) in Höhe von 12,1 Mio. €, mit einer Schwankungsbreite von +/- 0,6 Mio. €, wurde vorbehaltlich einer etwaigen Einflussnahme durch die COVID-19 Pandemie ermittelt. Unter Berücksichtigung der aktuellen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der damit einhergehenden geänderten Geschäftsvolumenverteilung und den im Zusammenhang mit COVID-19 stehenden internen und externen Aufwendungen und Unterstützungsmaßnahmen wird das erwartete operative Ergebnis auf 11,0 Mio. € mit einer Bandbreite von +/- 0,3 Mio. € korrigiert. An der Prognose zum Geschäftsvolumen mit einer Entwicklung von bis zu 10% über dem Vorjahreswert halten wir weiterhin fest.
| 20. Januar 2021 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 31.12.2020 |
|---|---|
| 18. März 2021 | Veröffentlichung Eckdaten Konzern-/Jahresabschluss 2020 |
| 26. März 2021 | Veröffentlichung Online Geschäftsbericht 2020 |
| 14. April 2021 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 31.03.2021 |
| 12. Mai 2021 | Veröffentlichung Zwischenbericht per 31.03.2021 |
| 12. Mai 2021 | Bilanzpressekonferenz 2021, Dortmund |
| 20. Mai 2021 | Hauptversammlung 2021, Dortmund |
| 14. Juli 2021 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.06.2021 |
| 13. August 2021 | Veröffentlichung Zwischenbericht per 30.06.2021 |
| 15. Oktober 2021 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.09.2021 |
| 12. November 2021 | Veröffentlichung Zwischenbericht per 30.09.2021 |
Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Zwischenberichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse werden erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen können. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten wird von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss des NORDWEST-Konzerns unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Synergieeffekte sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Der NORDWEST-Konzern sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben usw.) auftreten.
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