Earnings Release • Sep 22, 2021
Earnings Release
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Zum 1. Halbjahr 2021
| Regenbogen AG | Veränderung | |||
|---|---|---|---|---|
| in TEUR | 1. Hj. 2021 | 1. Hj. 2020 | in TEUR | in % |
| Umsatzerlöse | 4.505 | 4.468 | 37 | 1 |
| Aufwendungen | 6.506 | 5.476 | 1.030 | 19 |
| Betriebsergebnis | -1.474 | -679 | -795 | -117 |
| Periodenergebnis | -1.786 | -921 | -865 | -94 |
| Cash Flow | -1.167 | -356 | -811 | -228 |
| Bilanzsumme | 34.820 | 31.162 | 3.658 | 12 |
Regenbogen AG UBJ. GmbH Kaistraße 101 Kapstadtring 10 24114 Kiel 22297 Hamburg 0431/237230 040/63785410 www.regenbogen.ag
Impressum: Kontakt Investor Relations und Presse
[email protected] [email protected]
| KENNZAHLEN HALBJAHRESABSCHLUSS 30.06.2021 2 | |
|---|---|
| GRUßWORT DES VORSTANDS 4 | |
| ZWISCHENLAGEBERICHT ZUM 30.06.2021 6 | |
| BILANZ 11 | |
| GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 12 | |
| ANHANG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 30. JUNI 2021 13 | |
| KAPITALFLUSSRECHNUNG 15 |
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre, liebe Freunde der Regenbogen AG,
viele von Ihnen zählen bestimmt zu den zahlreichen Gästen, die auch in 2021 innerhalb Deutschlands ihre(n) Sommerferien/ -urlaub verbracht haben.
Dass diese Reisefreiheit vor nur wenigen Monaten noch gar nicht existiert hatte, ist zum Teil schon wieder ganz aus dem Blickfeld geraten. Das erste Halbjahr 2021 der Regenbogen AG war geprägt vom behördlich angeordneten touristischen Übernachtungsverbot zur Eindämmung des Coronavirus. Unsere Ferienanlagen waren seit dem 2. November 2020 geschlossen. Ab Anfang Mai 2021 konnten wir unsere Ferienlagen, beginnend mit der Modellregion in Husum und zuletzt in Mecklenburg-Vorpommern, endlich öffnen und nach einer langen Durststrecke wieder unserem Geschäft nachgehen.
Camping erfreut sich einer weiterwachsenden Beliebtheit. Das zeigt allein schon der Blick auf die Anzahl der zugelassenen Wohnmobile: Im ersten Halbjahr 2021 wurden 62.575 Reisemobile und Caravans neu zugelassen – das sind fast 15 % mehr als im Vorjahreszeitraum.
Auch wir freuen uns über das weiterhin deutlich gestiegene Interesse, den Urlaub im eigenen Land zu verbringen. In den Monaten Juni bis August 2021 verzeichneten wir auf unseren Ferienanlagen analog zum Vorjahr eine sehr gute Vorausbuchungslage.
Corona-Pandemie belastet auch im ersten Halbjahr 2021 die Geschäftsentwicklung. Umsatz steigt zum Vorjahr leicht um T€ 37 auf T€ 4.505, die deutliche Kostenzunahme verhindert jedoch eine Ergebnisverbesserung.
Durch die Schließung unserer Ferienanlagen vom 2. November 2020 bis Mitte Juni 2021 verzeichneten wir im ersten Halbjahr 2021 massive Umsatzausfälle. Das Ostergeschäft fiel wiederholt komplett aus, ebenso die wichtigen Feiertage über Himmelfahrt und Pfingsten, was den touristischen Umsatz stark negativ beeinflusst hat. Zudem durften in Mecklenburg-Vorpommern erst ab dem 7. Juni 2021 wieder Gäste aus anderen Bundesländern zu touristischen Zwecken übernachten. Dass wir dennoch den Vorjahresumsatz erreichen konnten, liegt nur an der Übernahme der Ferienanlagen in Wendtorf, Dransfeld und Suhrendorf, was uns zusätzliche Einnahmen aus der langfristigen Vermietung brachte.
In Summe konnten wir im ersten Halbjahr 2021 Umsatzerlöse in Höhe von T€ 4.505 (Vj. T€ 4.468) erzielen. Diese entstammten hälftig der langfristigen Vermietung, der einzigen Umsatzsparte mit deutlichem Wachstum. Sowohl die Sparte Kurzurlauber (T€ 1.153; Vj. T€ 1.449) als auch Mietobjekte, Wellness und Restaurants (T€ 602; Vj. T€ 783) litten umsatzseitig stark unter der Schließung unserer Anlagen bzw. den Einschränkungen im Betrieb.
Kostenseitig verzeichneten wir sichtlich auf T€ 6.506 (Vj. 5.476) ausgeweitete Gesamtaufwendungen. Ein Großteil des Anstiegs basiert auf erhöhten Personalkosten, da wir zwar auch in diesem Jahr erfolgreich betriebsbedingte Kündigungen durch Kurzarbeit, aber auch durch diesmalige Weiterbeschäftigung, vollständig vermieden, das Instrument Kurzarbeit jedoch deutlich geringer genutzt haben. So haben wir einerseits während der Schließung umfangreiche Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen durchgeführt, andererseits wurde durch die Einführung einer neuen Buchungssoftware deutlich mehr Personal an den Rezeptionen eingesetzt. Zur Wiedereröffnung der Ferienanlagen stand das Personal sofort und umfangreich zur Verfügung.
Zudem sind im ersten Halbjahr 2021 aufgrund der Übernahme der neuen Ferienanlagen die sonstigen betrieblichen Aufwendungen deutlich um rund 23 % auf T€ 625 gestiegen. In Summe gelang es uns daher nicht, unsere Ergebniskennziffern zu verbessern: Unser Betriebsergebnis (EBIT) verschlechterte sich um T€ 795 auf T€ -1.474. Inklusive des Finanzergebnisses von T€ -152 nahm das Ergebnis nach Steuern auf T€ -1.753 zu. Schlussendlich verblieb ein Periodenergebnis von T€ -1.786 (Vj. T€ -921).
Die Hürden, die uns die Corona-Pandemie weiterhin stellt, halten uns nicht von unseren Expansionsplänen ab. Zum 1. März 2021 erweiterten wir unser Angebot um eine weitere attraktive Ferienanlage: Das "Ostseecamp Suhrendorf" auf Ummanz/Rügen ist unser dritter Standort auf der sonnigen Ostseeinsel und deutschlandweit unsere 15. Anlage. Diese umfasst über 300 Touristenstellplätze sowie 25 Mietobjekte, nebst einer verpachteten Surfschule, einem Restaurant und einen selbstbetriebenen Shop.
Darüber hinaus setzen wir unser umfangreiches Investitionsprogramm in den Komfort und die moderne Ausstattung unserer Anlagen fort. Im ersten Halbjahr 2021 tätigten wir vor allem folgende Investitionen (auch für noch nicht fertige Bauvorhaben):
Prerow: 30 neue Komfortbäder
Tecklenburg: Neues Schwimmbad – dieses planen wir unverändert zum Saisonstart 2022 einzuweihen.
Unsere im Geschäftsbericht 2020 geäußerte Jahresprognose 2021 bestätigen wir und gehen von gegenüber Vorjahr stabilen Umsatzerlösen bei zugleich deutlich verschlechtertem Jahresergebnis aus.
Auch wenn die Politik betont, erneute Lockdown-Maßnahmen verhindern zu wollen, müssen wir dem Risiko staatlicher Eindämmungsmaßnahmen Rechnung tragen.
Hoffnungsvoll blicken wir auf die kommenden Herbstmonate und freuen uns auf unsere Gäste. Die Nachfrage nach Tourismus im eigenen Land ist anhaltend stark – was fehlt, sind verlässliche Aussagen von der Politik, dass (gebuchte) Urlaube weiter wie geplant stattfinden können.
Bleiben Sie gesund!
Mit freundlichen Grüßen aus Kiel,
Rüdiger Voßhall Vorstand der Regenbogen AG
Die Regenbogen AG ist ein etablierter Anbieter im gehobenen Camping– und Ferienanlagen-Segment - an der deutschen Ostseeküste hat sich die Regenbogen AG erfolgreich als mit Abstand größtes Unternehmen der Branche positioniert. Mit umfangreichen Investitionen in den Komfort und die Ausstattung der Ferienanlagen wurden neue Trends und Standards gesetzt.
€ 4,5 Mio. Umsatzerlöse bleiben auf Vorjahresniveau
T€ -1.474 EBIT verringert sich coronabedingt deutlich um T€ 795
T€ -1.786 Ergebnis sinkt deutlich um T€ 865
Die Regenbogen AG ist zu 100 % an der - Regenbogen Touristik und Immobilien Verwaltungs GmbH, Kiel
Regenbogen Touristik und Immobilien Die Erste GmbH & Co. KG, Kiel
Regenbogen Touristik und Immobilien Die Zweite GmbH & Co. KG, Kiel
Regenbogen Touristik und Immobilien Die Dritte GmbH & Co. KG, Kiel beteiligt.
Des Weiteren besteht eine 76 % ige Beteiligung an der Voßhall Marketing GmbH, Kiel, sowie eine 30 % ige Beteiligung an der Tourismus & Immobilien Bad Gandersheim GmbH, Bad Gandersheim.
Die Regenbogen AG ist gemäß § 293 HGB von der Erstellung eines Konzernabschlusses und damit der Konsolidierung von Tochtergesellschaften befreit, da die Größenkriterien nicht überschritten werden.
Die Corona-Krise hat weltweit tiefe Spuren in den Statistiken zur Entwicklung der Wirtschaftstätigkeit hinterlassen. Die meisten Länder der OECD haben umfangreiche Lockdown-Maßnahmen ergriffen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen. Dies führte in vielen Fällen zu einem kompletten Erliegen von Produktionsketten und ganzer Branchen. Diese Maßnahmen konnten zu einem Großteil wieder aufgehoben werden und die Weltwirtschaftsleistung könnte nach Prognosen der OECD in diesem Jahr um knapp 5,8% wachsen und damit um 0,2 %-Punkte mehr als im März angenommen. Für das kommende Jahr nimmt die OECD ein Plus von 4,4% an. Die Coronakrise stürzte die globale Wirtschaft in 2020 in eine tiefe Rezession.
Das BIP war im 2. Quartal 2021 um 9,2% höher als im Vorjahresquartal. Laut der Prognose des DIW wird das BIP in Deutschland um 3,2% gegenüber dem Vorjahr steigen. Für das Jahr 2022 wird ein Wirtschaftswachstum von 4,3% prognostiziert.
Im ersten Halbjahr 2021 konnten insgesamt 76,4 Millionen Übernachtungen verbucht werden. Das waren 34,7 % weniger als im Vorjahreszeitraum. 70,2 Millionen Übernachtungen inländischer Gäste wurden in diesem Zeitraum verzeichnet. Das entspricht einem Minus von 30,8 %. Noch deutlicher war der Einbruch bei den ausländischen Gästen: 6,2 Millionen Übernachtungen bedeuteten hier einen Rückgang von 60,1 %. Im Juni 2021 lagen die Gästeübernachtungen bei einem Plus von 6,1% gegenüber dem Vorjahresmonat. Allerdings blieben die Übernachtungszahlen im Juni 2021 noch deutlich unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2019. Im Vergleich zum Juni 2019 lag der Wert bei 39% weniger Übernachtungen
Auch für die Regenbogen AG war das Handling der Corona-Krise die bestimmende Aufgabe in den ersten sechs Monaten des Jahres. Mit dem zweiten Lockdown vom 2. November 2020 bis teilweise Juni 2021 und dem damit beschlossenen Verbots von touristischen Übernachtungen in Deutschland wurde analog zum ersten Lockdown abermals die Grundlage des Kerngeschäftes der Regenbogen AG entzogen. Da die Reisebeschränkungen teilweise bis in den Juni hinein galten, ist nicht nur das Ostergeschäft komplett entfallen. Auch das Geschäft an den wichtigen Feiertagen Himmelfahrt und Pfingsten fiel komplett aus. Ferner waren touristische Übernachtungen im für uns wichtigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern von Gästen aus anderen Bundesländern generell erst ab dem 7. Juni wieder erlaubt.
Im Jahr 2020 hat die Regenbogen AG die "Regenbogen Touristik und Immobilien Die Zweite GmbH
& Co KG, Kiel", gegründet. Deren Geschäftszweck ist die Verwaltung und Verpachtung des Grundbesitzes der am 1. Juli 2020 und 1. März 2021 an die Regenbogen AG übergebenen neuen Ferienanlage in Wendtorf und Suhrendorf auf der Insel Ummanz.
Die Umsatzerlöse sind über das erste Halbjahr 2021 insgesamt um 1% auf T€ 4.505 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum leicht gestiegen. Trotz des verordneten Verbots von touristischen Übernachtungen von Anfang November 2020 bis Mitte Juni 2021 und dem erheblichen Umsatzausfall im Bereich der Kurzurlauber, konnten durch die Erlöse der langfristigen Vermietung bei den neu übernommenen Ferienanlagen Suhrendorf, Dransfeld und Wendtorf diese Ausfälle kompensiert werden.
Mit dem Ende des Verbots von touristischen Übernachtungen Ende Mai/Anfang Juni konnte die Regenbogen AG mit ihren Ferienanlagen von einem Aufholeffekt profitieren.
Insbesondere unsere Ferienanlage in Husum mit der Modellregion Nordfriesland profitierte von der frühzeitigen Öffnung für Touristen, während die Ferienanlagen in Mecklenburg-Vorpommern deutliche Umsatzeinbußen verzeichnen mussten, da in diesem Bundesland die Öffnung für Touristen besonders spät stattfand. Hinzu kam eine große Unsicherheit, da in der entsprechenden Corona- Schutzverordnung zuerst eine bundesweite Öffnung am 14. Juni festgeschrieben war und dies dann kurzfristig vorgezogen worden ist auf den 4. Juni. Zu diesem Zeitpunkt waren die Anreisen vom 4. Juni bis zum 14. Juni jedoch bereits storniert und konnten nicht mehr in vollem Umfang zurückgewonnen werden, da die betroffenen Gäste sich bereits um anderweitige Alternativen in anderen Bundesländern gekümmert haben. Am deutlichsten traf dieser Umstand die Umsatzentwicklung der Ferienanlage Prerow mit einem Rückgang in Höhe von 59 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum.
| € Mio. | 2021 | 2020 |
|---|---|---|
| Göhren | 0,8 | 1,0 |
| Boltenhagen | 0,6 | 0,9 |
| Prerow | 0,5 | 1,3 |
| Nonnevitz | 0,4 | 0,5 |
| Born | 0,3 | 0,3 |
| Ladbergen | 0,3 | 0,2 |
| Wendtorf | 0,2 | 0,0 |
| Suhrendorf | 0,2 | 0,0 |
| Tecklenburg | 0,2 | 0,2 |
| Bad Bederkesa | 0,1 | 0,1 |
| Bad Harzburg | 0,1 | 0,2 |
| Dransfeld | 0,1 | 0,0 |
| Husum | 0,1 | 0,0 |
| Bad Gandersheim | 0,0 | 0,0 |
| Egestorf | 0,0 | 0,0 |
| 4,1 | 4,6 |
Umsatzentwicklung der Ferienanlagen
Seit August 2020 betreibt die Regenbogen AG die Ferienanlage in Bad Bederkesa wieder komplett in Eigenregie. Die Umsatzerlöse stiegen zum Vorjahr (T€ 59) entsprechend um T€ 71 auf T€ 130.
Die Umsätze in der Sparte Kurzurlauber bleiben über die Gesamtbetrachtung des ersten Halbjahres unter dem Vorjahresniveau. Einen deutlichen Anstieg gibt es bei den Umsätzen in der Sparte langfristige Vermietung im Bereich der Dauercamper. Dies liegt zum einen an den in 2020 und 2021 neu übernommenen Ferienanlagen und zum anderen an der oben beschriebenen Entwicklung der Ferienanlage in Bad Bederkesa. Einen deutlichen Einbruch verzeichnet dagegen die Sparte Restaurant/Wellness aufgrund umfangreicher Einschränkungen im Betrieb als auch späterer Öffnungen.
Umsätze nach Sparten
Die sonstigen betrieblichen Erträge zeigen in 2021 einen deutlichen Anstieg zum Vorjahr (+T€ 200). Davon entfallen T€ 216 auf die erfolgreich beantragten November- und Dezemberhilfen des Bundes für die entsprechenden Monate 2020. Hiermit wurde ein Teil des entgangenen Weihnachts- und Silvestergeschäftes im Nachgang teilweise kompensiert. Ebenfalls verzeichnen wir einen Anstieg bei den Versicherungserstattungen um T€ 14 und aus dem Bereich der Erlöse aus dem Anlagevermögen um T€ 105. Hierbei handelt es sich hauptsächlich um die Verkäufe eines Schleppers (T€ 23), Mobilheims (T€ 66) und eines Schlauchboots (T€ 13). Dagegen sind keine außerordentlichen Erträge zu verzeichnen gewesen. Diese lagen im Vorjahreszeitraum noch bei T€ 141 im Zusammenhang mit dem Brandschaden aus 2019 des Schwimmbades in Tecklenburg.
Der Materialaufwand verringert sich um T€ 114 auf T€ 159 zum Vorjahr (T€ 273). Dies liegt hauptsächlich an den gesunkenen Kosten für den Warenbezug aus der Gastronomie, analog zu den gesunkenen Umsatzerlösen.
Der Personalaufwand der Regenbogen AG ist um T€ 468 (25,7 %) gestiegen. Dieser deutliche Anstieg resultiert im Wesentlichen aus der deutlich geringeren Nutzung des Instruments von Kurzarbeit. Dafür sind umfangreiche Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen auf den Ferienanlagen während der Schließzeiten mit eigenem Personal durchgeführt worden. Außerdem wurde durch die Einführung einer neuen Buchungssoftware deutlich mehr Personal an den Rezeptionen für eine gelungene Einführung sowie Schulungsmaßnahmen eingesetzt. Der besondere Vorteil des Instruments der Kurzarbeit war abermals, dass das Personal zur Wiedereröffnung der Ferienanlagen sofort und umfangreich zur Verfügung stand.
Die Abschreibungen legen um T€ 50 zu, insbesondere durch die Anschaffung und erstmalige Inbetriebnahme der Hotelsoftware SIHOT.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen mehrten sich deutlich um T€ 624 auf T€ 3.382. Dies entspricht einem Anstieg von 22,7 %. Dieser Anstieg ist auf die Übernahme der neuen Ferienanlagen im ersten Halbjahr zurückzuführen. Hervorzuheben sind die Steigerungen bei Aufwendungen für Mietobjektbedarf (+T€ 73) zur Herstellung eines einheitlichen Vermietungsstandards, Pachten und Erbbauzinsen (+T€ 137), Energiekosten (+T€ 83), sonstige Grundstücksaufwendungen (+T€ 40), Versicherungen (+T€ 25), Instandhaltungen und Reparaturen (+T€ 47), Marketing (+T€ 74) sowie außerordentliche Aufwendungen für das in 2019 abgebrannte Schwimmbad in Tecklenburg (+T€ 33).
Das Betriebsergebnis (EBIT) sinkt aufgrund der oben dargestellten Effekte insgesamt um T€ 795 gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Bei einem auf Vorjahresniveau bleibenden Finanzergebnis und einem um T€ 68 geminderten Steueraufwand beträgt das Periodenergebnis T€ -1.786
Das im Vergleich zum Vorjahr verringerte Periodenergebnis verschlechtert den Cashflow des ersten Halbjahres deutlich.
Im ersten Halbjahr 2021 wurde ein deutlich negativer Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit gezogen.
Die Mittelabflüsse der Investitionstätigkeit belaufen sich zu T€ 2.000 auf Auszahlungen für Gegenstände des Anlagevermögens. Zur Kaufpreisfinanzierung der Anlage Suhrendorf wurden € 2,00 Mio. an das Tochterunternehmen "Die Zweite" im Rahmen der kurzfristigen Finanzdisposition ausgeliehen. Unter Berücksichtigung der Auszahlungen für die neue Ferienanlage und Anschaffungen im Anlagevermögen ergibt sich ein Cashflow aus Investitionstätigkeit in Höhe von € 4,26 Mio.
Diese beinhalten im Wesentlichen die Anschaffung der neuen branchenbezogenen Software SIHOT in Höhe von T€ 373.
Darüber hinaus wurden im Rahmen der Übernahme der Ferienanlage Suhrendorf die dort stehenden Mobilheime, das Rezeptionsgebäude, die Sanitärgebäude, PKW's und sonstige Transportmittel erworben. Ferner wurde in sieben Komfortbäder in Bad Harzburg, die Rezeption in Wendtorf sowie 30 neue Komfortbäder in Prerow investiert. Darüber hinaus wurden viele Investitionen für noch nicht fertige Bauvorhaben getätigt. Dazu gehören das Schwimmbad in Tecklenburg, eine für Camping-Touristen modernisierte Teil-Fläche in Boltenhagen, die Sanierung des Sanitärgebäudes 1 in Boltenhagen, das Restaurant inkl. der Sanitärräume in Wendtorf, Sanierung eines Caravanstellplatzes in Göhren, neue Komfortbäder in Wendtorf und die neue Rezeption in Dransfeld.
Die Mittelzuflüsse aus der Finanzierungstätigkeit ergeben sich aus der Aufnahme eines Darlehens für einen Allradschlepper in Prerow und aus einem Leasingvertrag in Höhe von insgesamt T€ 285. Die wesentlichen Bestandteile dieses Vertrages sind ein separates Kinderbad in Wendtorf, Wellnessmodule in Dransfeld, zwei Mobilheime in Göhren, ein Radlader in Göhren, eine Hebebühne in Prerow, neue Mietwohnwagen in Dransfeld, Bad Harzburg, Prerow und Göhren sowie zwei neue KFZ.
Gegenläufig wirken sich die Tilgung der stillen Beteiligung in Höhe von T€ 70, die gezahlten Fremdkapitalzinsen, sowie die planmäßige Tilgung der bestehenden langfristigen Darlehen aus.
Der Finanzmittelfond, bestehend aus den Bankguthaben und Kassenbeständen ist somit im ersten Halbjahr 2021 um T€ 2.213 gesunken und beträgt zum 30.06.21 T€ 2.419. Die Liquidität ist durch den hohen Bestand an liquiden und kurzfristig verfügbaren Mitteln, sowie durch ausreichende Kontokorrentlinien fortdauernd gesichert. Aus dem operativen Geschäft wird mit weiteren Mittelzuflüssen saisonbedingt im zweiten Halbjahr gerechnet.
Die Bilanzsumme ist im Vergleich zum 31.12.2020 um T€ 2.501 auf T€ 34.820 gestiegen.
Die immateriellen Vermögensgegenstände erhöhen sich aufgrund des Kaufes der neuen branchenbezogenen Software SIHOT um T€ 373 abzüglich der planmäßigen Abschreibungen
auf alle bestehenden immateriellen Wirtschaftsgüter.
Das Sachanlagevermögen hat um T€ 2.042 auf T€ 20.397 zugelegt (siehe Ausführungen zu den getätigten Investitionen unter dem Punkt "Finanzlage").
Insgesamt erhöht sich durch die dargestellten Effekte das langfristig gebundene Vermögen um T€ 1.567.
Das kurzfristige verfügbare Vermögen steigt um T€ 934, insbesondere begründet in der Erhöhung der Vorräte (+ T€ 91), Forderungen aus Lieferungen und Leistungen (+ T€ 382), Forderungen gegenüber verbundenen Unternehmen (+ T€ 2.000), sonstige Vermögensgegenstände (+ T€ 3.391) und der Rechnungsabgrenzungsposten (+ T€ 139). Dagegen steht die Verringerung aus den liquiden Mitteln um T€ 5.047.
Die Passivseite ist gegenüber dem 31.12. des Vorjahres geprägt von einem deutlich reduzierten Eigenkapital aufgrund des für das erste Halbjahr typisch negative Periodenergebnis in Höhe T€ -1.786. Der Sonderposten wurde analog zu den Abschreibungen des geförderten Anlagevermögens aufgelöst. Die Rückstellungen für Steuern, sowie sonstige, insbesondere personalbezogene, Rückstellungen wurden im ersten Halbjahr 2020 überwiegend planmäßig verbraucht. Der Anstieg der übrigen kurzfristigen Verbindlichkeiten beruht insbesondere auf den saisonbedingt hohen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen.
Im deutlichen Anstieg des passiven Rechnungsabgrenzungspostens, sowohl im Vergleich zum 30.06.2020 als auch zum 31.12.2020, spiegelt sich eine sehr gute Vorausbuchungslage für das 2. Halbjahr wider.
Im ersten Halbjahr 2021 waren bei Regenbogen durchschnittlich 183 Mitarbeiter beschäftigt, gegenüber 150 im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Der Anstieg resultiert insbesondere aus den
in 2020 und 2021 übernommenen Ferienanlagen.
Um der gesellschaftlichen Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern gerecht zu werden und gleichzeitig in Zukunft auf hochqualifizierte Mitarbeiter zurückgreifen zu können, wurden über das Mittel der Kurzarbeit betriebsbedingte Kündigungen erfreulicherweise vollständig vermieden.
Weiterhin wurden diverse Fortbildungen im ersten Halbjahr 2021 durch Regenbogen unterstützt und finanziert.
40 - 50 % der vorgesehenen Lehrstellen im Unternehmen konnten abermals mangels geeigneter Bewerber*Innen nicht besetzt werden
Die Risikostruktur des Unternehmens hat sich gegenüber der Darstellung im Geschäftsbericht zum
31.12.2020 nicht verändert. Die Risiken sowie der Umgang mit ihnen sind im Geschäftsbericht 2020 auf den Seiten 15 bis 17 dargestellt.
Die Prognose hat sich gegenüber der Darstellung im Geschäftsbericht zum 31.12.2020 nicht verändert.
Da aktuell die Zahl der täglichen Neuinfektionen wieder deutlich ansteigt, besteht jedoch das Risiko, dass durch erneute staatliche Maßnahmen zur Eindämmung des Ausbruchsgeschehens die Umsatz- und Ergebnisentwicklung negativ beeinflusst wird.
Kiel, im September 2021
Rüdiger Voßhall
| in TEUR | 30.06.21 | % | 30.06.20 | % |
|---|---|---|---|---|
| AKTIVA | ||||
| Anlagevermögen | 20.397 | 58,6 | 18.355 | 58,9 |
| Immaterielle Vermögensgegenstände | 351 | 40 | ||
| Sachanlagen | 19.539 | 17.898 | ||
| Finanzanlagen | 507 | 417 | ||
| Umlaufvermögen | 14.121 | 40,6 | 12.520 | 40,2 |
| Vorräte | 311 | 257 | ||
| Forderungen aus Lieferungen und Leistungen | 1.027 | 498 | ||
| Forderungen gegen verbundene Unternehmen | 4.206 | 4.604 | ||
| Sonstige Vermögensgegenstände | 4.104 | 482 | ||
| Wertpapiere des Umlaufvermögens | 2.054 | 2.037 | ||
| Liquide Mittel | 2.419 | 4.642 | ||
| Rechnungsabgrenzungsposten | 302 | 0,9 | 287 | 0,9 |
| 34.820 | 100,0 | 31.162 | 100,0 | |
| PASSIVA | ||||
| Eigenkapital | 7.635 | 21,9 | 6.553 | 21,0 |
| Gezeichnetes Kapital | 2.300 | 2.300 | ||
| Kapitalrücklage | 753 | 753 | ||
| Gewinnrücklage | 3.245 | 2.746 | ||
| Bilanzgewinn | 1.336 | 753 | ||
| Stille Beteiligung | 210 | 0,6 | 280 | 0,9 |
| Sonderposten mit Rücklageanteil | 1.847 | 5,3 | 1.830 | 5,9 |
| Rückstellungen | 634 | 1,8 | 587 | 1,9 |
| Steuerrückstellungen | 434 | 50 | ||
| Sonstige Rückstellungen | 200 | 537 | ||
| Verbindlichkeiten | 14.598 | 41,9 | 14.178 | 45,5 |
| Anleihe | 5.500 | 5.500 | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten | 5.031 | 4.285 | ||
| Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen | 704 | 825 | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen | 25 | 0 | ||
| Sonstige Verbindlichkeiten | 3.338 | 3.568 | ||
| Rechnungsabgrenzungsposten | 8.643 | 24,8 | 6.829 | 21,9 |
| Passive latente Steuern | 1.253 | 3,6 | 905 | |
| 34.820 | 100,0 | 31.162 | 100,0 |
| in TEUR | 01.01.- 30.06.21 |
01.01.- 30.06.20 |
Veränderung in % |
|---|---|---|---|
| Umsatzerlöse | 4.505 | 4.468 | 1 |
| Andere aktivierte Eigenleistungen | 32 | 33 | |
| Sonstige betriebliche Erträge | 495 | 296 | |
| Materialaufwand | -159 | -273 | |
| Personalaufwand | |||
| Löhne und Gehälter | -1.957 | -1.586 | |
| soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung |
-334 | -237 | |
| Abschreibungen auf immaterielle Gegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen |
-674 | -623 | |
| davon außerplanmäßig gem. § 253 Abs. 3 S.5 | 0 | 0 | |
| Sonstige betriebliche Aufwendungen | -3.382 | -2.757 | |
| Betriebsergebnis (EBIT) | -1.474 | -679 | -117 |
| Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge | 0 | 29 | |
| Zinsen und ähnliche Aufwendungen | -152 | -179 | |
| Steuern vom Einkommen und vom Ertrag | -127 | -6 | |
| Ergebnis nach Steuern | -1.753 | -835 | -110 |
| Sonstige Steuern | -33 | -86 | |
| Periodenergebnis | -1.786 | -921 | -94 |
Der vorliegende verkürzte Zwischenabschluss ist in Anlehnung an die Rechnungslegungs-vorschriften des HGB und des AktG aufgestellt. Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.
Für die Aufstellung des Zwischenabschlusses waren unverändert die folgenden Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden maßgebend:
Die immateriellen Vermögensgegenstände sind zu Anschaffungskosten bewertet und wer-den über die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer planmäßig linear abgeschrieben.
Der Wertansatz der Sachanlagen erfolgt bei Fremdbezug zu Anschaffungskosten. Selbst-erstellte Anlagen werden zu Herstellungskosten aktiviert. Die Herstellungskosten enthalten die aktivierungspflichtigen Bestandteile des § 255 Abs 2 HGB.
Die Abschreibungen werden entsprechend der festgelegten betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer linear vorgenommen.
Die geringwertigen Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, deren Einzelanschaffungskos-ten mindestens € 250,00 netto, aber € 1.000,00 nicht übersteigen, werden bei ihrer An-schaffung in einem Sammelposten zusammengefasst und jährlich mit jeweils einem Fünftel gewinnmindernd aufgelöst. Beim Ausscheiden eines solchen Wirtschaftsgutes wird der Sammelposten nicht vermindert.
Die Finanzanlagen sind zu Anschaffungskosten ausgewiesen.
Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind unter Beachtung des Niederstwertprinzips zu An-schaffungskosten oder zu den gesunkenen Wiederbeschaffungskosten bewertet.
Die fertigen Erzeugnisse und Waren werden unter Beachtung des strengen Niederstwert-prinzips zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten oder zu den gesunkenen Wiederbe-schaffungskosten bzw. niedrigeren Verkaufswerten angesetzt.
Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich mit ihren Nominalwerten abzüglich angemessener Abschläge für erkennbare Risiken (Einzel- und Pauschalwertberichtigung) aktiviert.
Fremdwährungsforderungen sind grundsätzlich mit dem Kurs am Tag ihrer Entstehung bzw. dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet.
Wertpapiere des Umlaufvermögens werden zu Anschaffungskosten bilanziert. In Fällen von dauerhaften oder vorübergehenden Wertminderungen werden Abschreibungen auf den beizulegenden Zeitwert durchgeführt. Besteht der Grund für eine vorübergehende Wert-minderung nicht mehr fort, so werden Zuschreibungen bis zur Höhe der ursprünglichen Anschaffungskosten vorgenommen.
Die liquiden Mittel werden mit den Nennwerten angesetzt.
Das gezeichnete Kapital entspricht dem Grundkapital laut Satzung sowie der Handelsregistereintragung und ist voll eingezahlt.
Der Sonderposten wird in Höhe der erhaltenen Zuschüsse für gefördertes Anlagevermögengen gebildet und korrespondierend mit den Abschreibungen über den Zeitraum der jeweils maßgeblichen Restnutzungsdauer aufgelöst.
Die Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten und sind mit dem nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrag angesetzt.
Die Verbindlichkeiten sind grundsätzlich mit den Erfüllungsbeträgen angesetzt. Fremdwährungsverbindlichkeiten werden grundsätzlich mit dem Umrechnungskurs zum Entstehungszeitpunkt oder dem Devisenkassamittelkurs am Bilanzstichtag bewertet.
Als Rechnungsabgrenzungsposten werden auf der Aktivseite Ausgaben vor dem Stichtag ausgewiesen, soweit sie Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen. Auf der Passivseite werden Einnahmen vor dem Stichtag ausgewiesen, soweit sie Ertrag für eine bestimmte Zeit nach diesem Tag darstellen.
Kiel, im September 2021
Rüdiger Voßhall Vorstand der Regenbogen AG
| 01.01.- | 01.01.- | |
|---|---|---|
| in TEUR | 30.06.2021 | 30.06.2020 |
| Periodenergebnis vor Verwendung | -1.786 | -921 |
| planmäßige Abschreibungen auf Gegenstände des Anlagevermögens | 674 | 623 |
| Verminderung des Sonderpostens mit Rücklageanteil | -55 | -58 |
| Cashflow | -1.167 | -356 |
| Zinssaldo | 152 | 150 |
| Abnahme der Rückstellungen | -553 | -89 |
| Zunahme der Vorräte, Forderungen aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Aktiva |
-2.131 | -37 |
| Zunahme der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen sowie anderer Passiva |
4.024 | 2.748 |
| Mittelzufluss/-abfluss aus laufender Geschäftstätigkeit (A) | 325 | 2.416 |
| Auszahlungen für Investitionen in das Sachanlagevermögen | -2.086 | -456 |
| Auszahlungen für Investitionen in das immaterielle Anlagevermögen | -174 | -7 |
| Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis | ||
| Regenbogen Touristik und Immobilien Die Zweite GmbH & Co. KG | 0 | -10 |
| Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis | ||
| Regenbogen Touristik und Immobilien Die Dritte GmbH & Co. KG | 0 | -15 |
| Auszahlungen für Zugänge zum Konsolidierungskreis | ||
| Regenbogen Tourismus und Immobilien Bad Gandersheim GmbH | 0 | -10 |
| Auszahlungen aufgrund von Finanzmittelanlagen im Rahmen der | ||
| kurzfristigen Finanzdisposition | -2.003 | -3.850 |
| Erhaltene Zinsen | 0 | 29 |
| Mittelzufluss/-abfluss aus Investitionstätigkeit (B) | -4.263 | -4.319 |
| Auszahlung aus Rückführung der stillen Beteiligung | -70 | -70 |
| Einzahlungen aus der Aufnahme von (Finanz-) Krediten | 285 | 750 |
| Auszahlungen aus der Tilgung von (Finanz-) Krediten | -190 | -184 |
| Gezahlte Zinsen | -152 | -179 |
| Mittelabfluss/-zufluss aus Finanzierungstätigkeit (C) | -127 | 317 |
| Zahlungswirksame Veränderung des Finanzmittelfonds | -4.065 | -1.586 |
| Finanzmittel am Anfang der Periode | 7.466 | 6.218 |
| Finanzmittelfonds am Ende der Periode | 2.419 | 4.632 |
| Zahlungsmittel / Cash | 2.419 | 4.642 |
| Bankverbindlichkeiten | 0 | -10 |
| Finanzmittelfonds am Ende des Berichtszeitraums | 2.419 | 4.632 |
² REGENBOGEN AG
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