Interim / Quarterly Report • Oct 6, 2021
Interim / Quarterly Report
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| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Anlagevermögen | |||
| I. Sachanlagen | |||
| 1. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung |
12.947,05 | 15.862,00 | |
| II. Finanzanlagen | |||
| 1. Wertpapiere des Anlagevermögens 2. sonstige Ausleihungen |
6.682.749,90 8.352,79 |
6.691.102,69 | 6.382.888,61 8.078,12 6.390.966,73 |
| B. Umlaufvermögen | |||
| I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände |
|||
| 1. sonstige Vermögensgegenstände | 113.374,69 | 72.943,87 | |
| II. Wertpapiere | |||
| 1. sonstige Wertpapiere | 905.688,53 | 409.048,68 | |
| III. Kassenbestand, Bundesbank guthaben, Guthaben bei |
|||
| Kreditinstituten und Schecks | 32.972,05 | 155.745,32 | |
| C. Rechnungsabgrenzungsposten | 9.681,62 | 2.585,40 | |
| D. Aktive latente Steuern | 431.625,00 | 431.625,00 | |
| 8.197.391,63 | 7.478.777,00 |
| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| A. Eigenkapital | |||
| I. Gezeichnetes Kapital eigene Anteile |
5.000.000,00 23.424,00- |
5.000.000,00 23.424,00- |
|
| eingefordertes Kapital | 4.976.576,00 | 4.976.576,00 | |
| II. Kapitalrücklage | 2.106.599,01 | 2.106.599,01 | |
| III. Bilanzgewinn - davon Verlustvortrag EUR 315.894,46- (EUR 575.719,42) |
94.397,66 | 315.894,46- | |
| B. Rückstellungen | |||
| 1. sonstige Rückstellungen | 30.574,84 | 31.347,00 | |
| C. Verbindlichkeiten | |||
| 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 889.086,68 |
889.086,68 | 603.109,35 | |
| (EUR 603.109,35) 2. sonstige Verbindlichkeiten |
100.157,44 | 77.040,10 | |
| - davon aus Steuern EUR 498,00 (EUR 528,02) - davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr EUR 100.157,44 (EUR 77.040,10) |
989.244,12 | 680.149,45 | |
| 8.197.391,63 | 7.478.777,00 | ||
Grafenau, den 19. Juli 2021
| EUR | Geschäftsjahr EUR |
Vorjahr EUR |
|
|---|---|---|---|
| 1. Umsatzerlöse | 2.662.197,97 | 373.389,03 | |
| 2. Verminderung des Bestands an fertigen und unfertigen Erzeugnissen |
2.241.079,97 | 521.189,28 | |
| 3. Gesamtleistung | 421.118,00 | 147.800,25- | |
| 4. sonstige betriebliche Erträge |
|||
| a) Erträge aus dem Abgang von Gegenständen des Anlage vermögens und aus Zuschrei bungen zu Gegenständen des |
|||
| Anlagevermögens | 41.800,00 | 0,00 | |
| b) Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen |
122,29 | 119,79 | |
| c) sonstige Erträge im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
269,48 | 42.191,77 | 16.277,56 16.397,35 |
| 5. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben und Aufwendungen für |
12.000,00 | 12.000,00 | |
| Altersversorgung und für Unterstützung |
52,02 | 12.052,02 | 51,79 12.051,79 |
| 6. Abschreibungen a) auf immaterielle Vermögens gegenstände des Anlage vermögens und Sachanlagen |
2.914,95 | 3.230,59 | |
| 7. sonstige betriebliche Aufwendungen |
|||
| a) ordentliche betriebliche Aufwendungen aa) Versicherungen, Beiträge und Abgaben |
13.075,76 | 14.651,21 | |
| Übertrag | 13.075,76- | 448.342,80 | 14.651,21- 161.336,49- |
| EUR | EUR | EUR | |
|---|---|---|---|
| Übertrag | 13.075,76- | 448.342,80 | 161.336,49- 14.651,21- |
| ab) verschiedene betriebliche Kosten |
62.209,35 | 59.545,52 | |
| b) sonstige Aufwendungen im Rahmen der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
732,22 | 76.017,33 | 3.276,72 77.473,45 |
| 8. Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens |
76.447,97 | 92.216,49 | |
| 9. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge |
363,71 | 368,85 | |
| 10. Abschreibungen auf Finanzanlagen und auf Wertpapiere des Umlaufvermögens - davon außerplanmäßige Abschreibungen EUR 0,00 (EUR 217.090,20) |
24.846,65 | 237.778,03 | |
| 11. Zinsen und ähnliche Aufwendungen |
11.260,12 | 6.944,17 | |
| 12. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit |
413.030,38 | 376.295,59- | |
| 13. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag |
2.738,26 | 3.166,62 | |
| 14. Jahresüberschuss | 410.292,12 | 379.462,21- | |
| 15. Verlustvortrag aus dem Vorjahr |
315.894,46 | 575.719,42- | |
| 16. Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus anderen Gewinnrücklagen |
0,00 | 147.000,00- | |
| 17. Bilanzgewinn | 94.397,66 | 49.257,21 |
Grafenau, den 19. Juli 2021
Vorliegender Halbjahresabschluss wurde nach den Vorschriften des AktG sowie des HGB in der Fassung des BilRUG aufgestellt.
Nach den Größenmerkmalen des § 267 Abs. 1 HGB ist die Gesellschaft im Hinblick auf die Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Offenlegungsvorschriften eine kleine Kapitalgesellschaft.
Die Rechnungslegung erfolgt nach HGB.
Im Halbjahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Aufwendungen und Erträge enthalten, soweit gesetzlich nichts anderes bestimmt ist. Das Saldierungsverbot des § 246 Abs. 2 HGB wurde beachtet.
Rückstellungen wurden nur im Rahmen des § 249 gebildet. Rechnungsabgrenzungsposten wurden unter der Voraussetzung des § 250 HGB angesetzt.
Bei der Bewertung wurde von der Fortführung der Unternehmenstätigkeit im Sinne des § 252 Abs. 1 Nr. 2 HGB ausgegangen (going concern).
Es ist vorsichtig bewertet worden, namentlich sind alle vorhersehbaren Risiken und Verluste, die bis zum Abschlussstichtag entstanden waren, berücksichtigt worden, selbst wenn diese erst zwischen dem Abschlussstichtag und dem Tag der Aufstellung des Halbjahresabschlusses bekannt geworden sind. Gewinne wurden nur berücksichtigt, wenn sie am Abschlussstichtag realisiert waren.
Aufwendungen und Erträge wurden im Zeitraum der wirtschaftlichen Zugehörigkeit berücksichtigt, unabhängig von den Zeitpunkten der entsprechenden Zahlungen.
Seit dem Jahresabschluss 2015 wird bei der Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens das gemilderte Niederstwertprinzip angewendet.
Die Bewertung der Vermögensgegenstände und Schulden wird entsprechend den handelsrechtlichen Bewertungsvorschriften unter der Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und Bilanzierung vorgenommen.
Die Sachanlagen werden zu Anschaffungs- oder Herstellungskosten, vermindert um planmäßige Abschreibungen, bewertet. Die Abschreibungen erfolgen nach der degressiven bzw. linearen Methode entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.
Geringwertige Wirtschaftsgüter werden im Geschäftsjahr des Zugangs im Sammelposten erfasst und linear mit 20 % abgeschrieben. Geringwertige Wirtschaftsgüter bis zu 150,00 Euro werden im Geschäftsjahr des Zugangs vollständig abgeschrieben. Zugänge werden mit den Anschaffungskosten bewertet.
Die Bewertung der Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgte zu Anschaffungskosten, ggf. vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert wegen voraussichtlich dauerhafter Wertminderung.
Die sonstigen Vermögensgegenstände sind grundsätzlich zum Nominalbetrag bewertet.
Die Bewertung der sonstigen Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.
Bei der Position Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks erfolgte die Bewertung jeweils zum Nominalbetrag.
Der Ansatz der Rechnungsabgrenzungsposten erfolgte zum Nominalbetrag.
Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages angesetzt.
Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag ausgewiesen.
Für auf fremde Währung lautende Positionen wurden folgende Umrechnungskurse zum Bilanzstichtag zu Grunde gelegt:
Großbritannisches Pfund GBP 0,8601
Die Vergleichszahlen beziehen sich in der Bilanz auf den 31.12.2020 sowie in der Gewinn- und Verlustrechnung auf den Zeitraum vom 01. Januar 2020 bis zum 30. Juni 2020.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungskosten abzüglich planmäßiger Abschreibungen bewertet. Die Abschreibungen erfolgen entsprechend der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer.
Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten, vermindert um Abschreibungen auf den niedrigeren beizulegenden Wert, sofern von einer dauerhaften Wertminderung ausgegangen werden muss. Auf die Wertpapiere des Anlagevermögens wurden im Halbjahresabschluss keine außerplanmäßige Abschreibungen vorgenommen (Vorjahr EUR 0,00), auch wenn der Zeitwert der Papiere unter dem bilanzierten Wert liegt, da aus Sicht der Gesellschaft keine dauerhafte Wertminderung vorliegt. Die im Geschäftsjahr 2020 vorgenommene außerplanmäßige Abschreibung auf zwei Wertpapiere in Höhe von insgesamt EUR 91.811,47 wurde aufgrund der Kursentwicklung um Euro 41.800,00 korrigiert. Der Buchwert des Aktienbestandes beträgt EUR 4.282.749,90, der Zeitwert EUR 6.175.702,15. Außerdem werden festverzinsliche Wertpapiere im Anlagevermögen mit einem Buchwert von EUR 2.400.000,00 gehalten, deren Zeitwert EUR 2.400.000,00 beträgt.
Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten Zinsabgrenzungen auf eine im Anlagevermögen gehaltene Anleihe sowie Steuererstattungsansprüche.
Die sonstigen Vermögensgegenstände enthalten keine Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr (Vorjahr EUR 0,00).
Die Bewertung der Wertpapiere erfolgte zu Anschaffungskosten oder ggf. zum niedrigeren Börsenpreis. Es wurde das strenge Niederstwertprinzip beachtet.
Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich um Guthaben bei Kreditinstituten, die jeweils mit dem Nennwert angesetzt wurden und zur freien Verfügung stehen.
Die aktive Rechnungsabgrenzung ist zum Nennwert angesetzt. Bei dem ausgewiesenen Betrag handelt es sich im Wesentlichen um vorausbezahlte Beiträge für das 2. Halbjahr 2021.
Die aktive latente Steuer mit EUR 431.625,00 wurde auf Verlustvorträge gebildet. Bestehende steuerliche Verlustvorträge können in den nächsten fünf Jahren voraussichtlich zur Steuerminderung genutzt werden. Die Bewertung erfolgte auf Basis der individuellen Steuerplanung.
Das Eigenkapital wurde mit dem Nennwert angesetzt. Das Grundkapital der Gesellschaft ist eingeteilt in 5.000.000 auf den Namen lautende Stückaktien zu je EUR 1,00.
Die ordentliche Hauptversammlung der KST Beteiligungs AG hat am 9. Juni 2015 den Vorstand zum Rückkauf von bis zu 594.000 eigenen Aktien ermächtigt. Die ordentliche Hauptversammlung von 2. Mai 2016 hat diese Ermächtigung neu gefasst und den Vorstand zum Rückkauf von bis zu 550.000 eigenen Aktien ermächtigt.
Auf Basis dieser Ermächtigung wurden bis zum Bilanzstichtag 523.424 eigene Aktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von EUR 523.424,00 zu einem Durchschnittskurs von EUR 1,441 erworben mit dem Ziel, diese einzuziehen. Davon wurden im Juli 2020 500.000 eigene Aktien mit durchschnittlichen Anschaffungskosten von EUR 1,441 pro Aktie eingezogen, wodurch das Grundkapital der Gesellschaft von EUR 5.500.000,00 auf EUR 5.000.000,00 reduziert wurde.
Mit Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft vom 21. September 2020 wurde der Vorstand erneut ermächtigt, nunmehr bis zu 500.000 eigene Aktien zurückzukaufen und zu den von der Hauptversammlung beschlossen Zwecken zu verwenden.
Die Gesellschaft hält zum Bilanzstichtag 23.424 eigene Aktien zu durchschnittlichen Anschaffungskosten von EUR 1,441. Dies entspricht 0,47 Prozent des Grundkapitals. Der Bestand an eigenen Aktien jeweils zum Quartalsende ergibt sich wie folgt:
| Datum | Erwerb | Anteil Grund kapital |
Anschaffungs kosten in Euro |
End bestand |
|---|---|---|---|---|
| 01.01. | 23.424 | 0,47 % | 33.756,39 | 23.424 |
| Q1/21 | 0 | 0,47 % | 33.756,39 | 23.424 |
| Q2/21 | 0 | 0,47 % | 33.756,39 | 23.424 |
| 30.06. | 23.424 | 0,47 % | 33.756,39 | 23.424 |
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 21. September 2020 ist der Vorstand ermächtigt, in der Zeit bis zum 20. September 2025 das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrfach um bis zu EUR 2.500.000,00 durch Ausgabe von bis zu 2.500.000 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2020).
Durch Beschluss der Hauptversammlung vom 21. September 2020 ist der Vorstand ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft mit Zustimmung des Aufsichtsrates in der Zeit bis zum 20. September 2025 um bis zu EUR 2.500.000,00 bedingt zu erhöhen durch Ausgabe von bis zu 2.500.000 neuer, auf den Namen lautender Stückaktien (Bedingtes Kapital 2020).
Die Kapitalrücklage in Höhe von EUR 2.106.599,01 setzt sich aus dem Agio von insgesamt EUR 566.599,01 aus Kapitalerhöhungen sowie einem Einstellungsbetrag von EUR 1.540.000,00 aufgrund der in den Jahren 2007, 2015 und 2020 durchgeführten Kapitalherabsetzungen zusammen.
Das ausgewiesene Bilanzergebnis setzt sich wie folgt zusammen:
| Jahresüberschuss | 410.292,12 EUR |
|---|---|
| Verlustvortrag | 315.894,46 EUR |
| Entnahme aus Gewinnrücklagen | 0 EUR |
| Erträge Kapitalherabsetzung | 0 EUR |
| Einstellungen Kapitalrücklage | 0 EUR |
| Einstellungen andere | |
| Gewinnrücklagen | 0 EUR |
| Ausschüttung | 0 EUR |
| Aufwand aus Einziehung eigene | |
| Anteile | 0 EUR |
| Bilanzgewinn | 94.397,66 EUR |
Die übrigen Rückstellungen wurden in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags angesetzt.
Eine Kontokorrentdarlehensvereinbarung im Volumen von bis zu EUR 1.550.000,00 wurde zum Bilanzstichtag mit EUR 889.086,68 in Anspruch genommen. Als Sicherheit wurde ein Wertpapierdepot mit Buchwert in Höhe von EUR 2.348.588,77 verpfändet.
Die sonstigen Verbindlichkeiten sind mit ihrem Erfüllungsbetrag angesetzt und betreffen:
Die Restlaufzeit sämtlicher sonstiger Verbindlichkeiten beträgt unter einem Jahr.
| Restlaufzeit | Summe | davon gesichert Art und Form der Sicherheiten | ||||
|---|---|---|---|---|---|---|
| < 1 Jahr | 1 - 5 Jahre | > 5 Jahre | ||||
| EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | ||
| Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten |
889.086,68 | - | - | 889.086,68 | - | Wertpapiere im Depot |
| Sonstige Verbindlichkeiten | 100.157,44 | - | - | 100.157,44 | - | - |
Sämtliche Erträge wurden im Inland erzielt.
Die sonstigen betrieblichen Erträge betreffen im Wesentlichen Erträge aus der Zuschreibung zweier Wertpapiere im Anlagevermögen.
Außerplanmäßige Abschreibungen wurden im Berichtszeitraum keine vorgenommen (Vorjahr EUR 217.090,20). Auf die Wertpapiere des Handelsbestandes war gemäß dem strengen Niederstwertprinzip eine Abschreibung in Höhe von EUR 24.846,65 (Vorjahr EUR 20.687,83) vorzunehmen.
Haftungsverhältnisse nach § 251 HGB bestanden zum Bilanzstichtag nicht.
Aus Mietverhältnissen bestehen zum Bilanzstichtag ebenfalls keine Verpflichtungen (Vorjahr EUR 0,00).
Patronatserklärungen hat die Gesellschaft nicht abgegeben. Schwebende Rechtsstreitigkeiten und Verträge, aus denen sich erhebliche finanzielle Verpflichtungen ergeben, bestehen nicht.
Die Gesellschaft beschäftigte im Berichtsjahr durchschnittlich einen Vorstand und keine weiteren Mitarbeiter.
Der Sitz der Gesellschaft ist Stuttgart. Die Gesellschaft ist im Handelsregister des Amtsgerichts Stuttgart unter HRB 19241 eingetragen.
Der gemäß § 268 Abs. 8 HGB ausschüttungsgesperrte Betrag betrifft in Höhe von EUR 431.625,00 (Vorjahr EUR 431.625,00) die aktiven latenten Steuern.
Die Q-Soft Verwaltungs AG, Gechingen, hat am 20. Februar 2015 gemäß § 20 Abs. 1 AktG mitgeteilt, dass ihr mehr als der vierte Teil der Aktien der KST Beteiligungs AG gehört.
Die Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liquiditätsreserve werden unter der Bilanzposition "Finanzanlagen, Wertpapiere des Anlagevermögens", die Wertpapiere des Handelsbestandes unter der Bilanzposition "Wertpapiere, sonstige Wertpapiere" ausgewiesen.
Stuttgart, den 20. Juli 2021
KST Beteiligungs AG Der Vorstand
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