Earnings Release • Nov 15, 2021
Earnings Release
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1) Auf vergleichbarer Basis, d.h. bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
Dr. Dominik von Achten, Vorstandsvorsitzender von HeidelbergCement, sagte: "HeidelbergCement hat in den ersten neun Monaten 2021 ein gutes Ergebnis erzielt. Die Rahmenbedingungen im dritten Quartal waren aufgrund der außergewöhnlich hohen Vergleichsbasis im Vorjahr sowie den signifikanten Energiekostensteigerungen der vergangenen Monate sehr herausfordernd. Für das Schlussquartal sind wir weiterhin optimistisch und bestätigen unsere Wachstumsprognose für das Gesamtjahr 2021.
Dem vor uns liegenden Jahr 2022 sehen wir mit Zuversicht entgegen. Die weltweiten Infrastrukturmaßnahmen werden ab dem kommenden Jahr sukzessive zum Wachstum beitragen. Auch die Dynamik im privaten Wohnungsbau bleibt weiterhin hoch. Um unternehmensintern weitere Potenziale zu heben und insbesondere die signifikanten Energiekostensteigerungen aufzufangen, haben wir ein neues Business Excellence Programm mit dem Ziel aufgelegt, bis Ende 2022 die Kosteninflation um mindestens 500 Mio € zu kompensieren.
Bei der Umsetzung unserer Strategie "Beyond 2020" kommen wir gut voran. Die Kapitaleffizienz und der Verschuldungsgrad von HeidelbergCement haben sich weiter deutlich verbessert. Die Veräußerung von Vermögenswerten in Spanien und der Erwerb von Tanga Cement in Tansania tragen zur Optimierung unseres Portfolios bei. Bei den Transformationsthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung unterstreichen wir unsere führende Rolle in unserem Industriesektor. Die Projekte
zur CO2-Abscheidung, -Nutzung und -Speicherung (CCU/S) laufen sehr gut an. Nur mit den bereits gestarteten CCU/S-Projekten planen wir bis 2030 bis zu 10 Mio t CO2 einzusparen. Die Digitalisierung an den Schnittstellen zum Kunden nimmt Fahrt auf. Wir sind auf einem guten Weg, unsere mittelund langfristigen Ziele früher als erwartet zu erreichen."
Insgesamt sind die Lieferungen in den ersten neun Monaten in allen Geschäftsbereichen gegenüber dem Vorjahr gestiegen.
Der konzernweite Zement- und Klinkerabsatz nahm um 6,2 % auf 95,7 (i.V.: 90,1) Mio t zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten betrug der Anstieg 6,6 %. Zu dem Absatzwachstum trugen alle Konzerngebiete bei; insbesondere West- und Südeuropa sowie Asien-Pazifik erzielten deutliche Mengensteigerungen. Die Zuschlagstofflieferungen stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,7 % auf 231,3 (i.V.: 220,8) Mio t. Alle Konzerngebiete verzeichneten Absatzzuwächse. Den bei weitem größten Beitrag leistete auch hier das Konzerngebiet West- und Südeuropa. Der Transportbetonabsatz erhöhte sich um 3,6 % auf 35,7 (i.V.: 34,4) Mio cbm. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungseffekten belief sich der Anstieg auf 4,3 %. Mit Ausnahme von Asien-Pazifik lagen die Lieferungen in allen Konzerngebieten über dem Vorjahr, wobei West- und Südeuropa sowie Nord- und Osteuropa-Zentralasien die höchsten Zuwächse erzielten. Die Asphaltlieferungen nahmen um 1,5 % auf 8,2 (i.V.: 8,1) Mio t zu.
Der Konzernumsatz von Januar bis September 2021 nahm im Vergleich zum Vorjahr um 6,5 % auf 13.996 (i.V.: 13.140) Mio € zu. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten betrug der Anstieg 8,5 %. Konsolidierungskreisveränderungen wirkten sich mit 42 Mio € und Wechselkurseffekte mit 202 Mio € negativ auf den Umsatz aus.
Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen (RCOBD) erhöhte sich um 165 Mio € bzw. 6,0 % auf 2.896 (i.V.: 2.731) Mio €. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten betrug der Anstieg 219 Mio € und lag damit um 8,2 % über dem Vorjahr. Die Zunahme des Materialaufwands, insbesondere aufgrund deutlich gestiegener Energiepreise, wirkte sich negativ auf das Ergebnis aus. Die Aufwendungen für Energie erhöhten sich um 196 Mio € auf 1.313 (i.V.: 1.117) Mio €. Die RCOBD-Marge, das heißt das Verhältnis des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen zum Umsatz, blieb mit 20,7 % (i.V.: 20,8 %) nahezu unverändert.
Das Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs (RCO) nahm um 13,9 % auf 1.953 (i.V.: 1.715) Mio € deutlich zu. Dazu trugen Veränderungen im Konsolidierungskreis mit 1 Mio € bei,
Wechselkurseffekte belasteten dagegen das Ergebnis mit 34 Mio €. Ohne Berücksichtigung von Konsolidierungs- und Währungseffekten lag das Ergebnis um 16,1 % über dem Vorjahr.
Die Nettofinanzschulden beliefen sich zum 30. September 2021 auf 7,1 (i.V.: 7,9) Mrd € und konnten damit im Vergleich zum 30. September 2020 um 0,8 Mrd € reduziert werden. Die Zunahme um 0,2 Mrd € gegenüber dem Jahresende 2020 (6,9 Mrd €) ist im Wesentlichen auf den üblichen saisonalen Anstieg des Working Capital sowie die Dividendenzahlung im zweiten Quartal zurückzuführen.
HeidelbergCement hat im bisherigen Jahresverlauf seine Portfolio-Optimierung im Rahmen der Strategie "Beyond 2020" mit mehreren Transaktionen erfolgreich vorangetrieben. Anfang Oktober 2021 hat HeidelbergCement Vereinbarungen zum Verkauf seiner Zuschlagstoff- und Transportbetonaktivitäten in den spanischen Regionen Katalonien, Madrid und Asturien sowie seines Transportbetongeschäfts auf den Balearen an unterschiedliche Käufer unterzeichnet. Am 26. Oktober 2021 hat HeidelbergCement die Unterzeichnung einer Vereinbarung über den Kauf von 68 % der Aktien am tansanischen Zementhersteller Tanga Cement mitgeteilt. Mit dieser Akquisition stärkt das Unternehmen seine lokalen Geschäftsaktivitäten und schafft deutliche Synergien mit seinen bestehenden Standorten in Tansania.
HeidelbergCement hat am 10. August 2021 sein angekündigtes Aktienrückkaufprogramm gestartet. Das Programm hat ein Gesamtvolumen von bis zu 1 Mrd € und eine Laufzeit bis zum 30. September 2023. Der Aktienrückkauf wird in mehreren Tranchen durchgeführt werden. Die erste Tranche mit einem Volumen von 300 bis 350 Mio € soll spätestens im Januar 2022 abgeschlossen werden. Bis zum 29. Oktober 2021 wurden insgesamt rund 3,2 Mio eigene Aktien zu einem Gesamtpreis von rund 216,9 Mio € über die Börse erworben.
HeidelbergCement macht deutliche Fortschritte bei Technologien zur Abscheidung, Nutzung und Speicherung von CO2 (CCU/S). Als erstes Unternehmen erprobt HeidelbergCement die Abscheidung von CO2 in Osteuropa und testet im Rahmen des industrieübergreifenden Projekts ACCSESS eine neue enzymbasierte Technologie zur CO2-Abscheidung im polnischen Werk Górażdże. Im September 2021 hat die britische Tochtergesellschaft Hanson UK erstmals erfolgreich einen Mix aus 100 % klimaneutralen Brennstoffen einschließlich Wasserstoff für die Zementherstellung im industriellen Maßstab eingesetzt. Im Oktober 2021 hat die britische Regierung bekannt gegeben, dass Hanson UK und seine Partner im Konsortium HyNet North West im Rahmen der CCU/S-Clusterförderung zur Projektumsetzung ausgewählt wurden. Mit diesen Projekten bekräftigt HeidelbergCement sein erklärtes Ziel, den Weg zur CO2-Neutralität in einer Vorreiterrolle zu gestalten.
HeidelbergCement hat am 28. September 2021 eine Vereinbarung zum Erwerb einer Minderheitsbeteiligung von 45 % an Command Alkon, dem weltweit führenden Anbieter umfassender Supply-Chain-Technologielösungen für Baustoffe, unterzeichnet. Die Software-Investmentgesellschaft Thoma Bravo bleibt Mehrheitseigentümer von Command Alkon. Gemeinsam verfolgen HeidelbergCement, Thoma Bravo und Command Alkon die Strategie, erstklassige, cloudbasierte Lösungen für die gesamte Lieferkette weiterzuentwickeln und das digitale Ökosystem der Zukunft für die Baustoffindustrie aufzubauen.
Wie bereits im Halbjahresfinanzbericht 2021 beschrieben, hatte der Vorstand den Ausblick für das Gesamtjahr 2021 angehoben. Nach den ersten neun Monaten 2021 bestätigt das Unternehmen die Erwartung, für das Geschäftsjahr 2021 einen starken Anstieg des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen und des Ergebnisses des laufenden Geschäftsbetriebs zu erzielen, jeweils vor Wechselkurs- und Konsolidierungseffekten.
Im Laufe des Jahres haben sich die Kapitaleffizienz (ROIC) und der dynamische Verschuldungsgrad von HeidelbergCement weiter deutlich verbessert. Vor diesem Hintergrund hat das Unternehmen den Ausblick für den ROIC auf >9 % (bisher: klar über 8 %) angehoben sowie die Prognose für den dynamischen Verschuldungsgrad auf unter 1,5x (bisher: am unteren Ende von 1,5-2,0x) angepasst.
Bei dem Ausblick wurden mögliche negative Auswirkungen einer Verschärfung der COVID-19-Lage nicht berücksichtigt.
Die Risikopolitik von HeidelbergCement orientiert sich an der Unternehmensstrategie, die auf die Bestandssicherung und die nachhaltige Steigerung des Unternehmenswerts ausgerichtet ist. Der Risikomanagementprozess dient dazu, diese Risiken frühzeitig zu identifizieren, sie systematisch zu bewerten und einzugrenzen.
Risiken, die sich im Geschäftsjahr 2021 und auf absehbare Zeit danach auf unsere Vermögens-, Finanz- und Ertragslage maßgeblich auswirken könnten, sowie die Chancen sind ausführlich im Geschäftsbericht 2020 im Kapitel Risiko- und Chancenbericht auf den Seite 65 ff. dargestellt. In der ganzheitlichen Betrachtung von Einzelrisiken sowie der Gesamtrisikoposition sind aus heutiger Sicht keine bestandsgefährdenden Risiken erkennbar.
| HeidelbergCement Konzern | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Auf vgl. Basis1) |
2020 | 2021 | Veränderung | Auf vgl. Basis1) |
| Absatz | ||||||||
| Zement (Mio t) | 90,1 | 95,7 | 6% | 7% | 33,8 | 33,9 | 0% | 1% |
| Zuschlagstoffe (Mio t) | 220,8 | 231,3 | 5% | 5% | 86,1 | 86,3 | 0% | 0% |
| Transportbeton (Mio cbm) | 34,4 | 35,7 | 4% | 4% | 12,7 | 12,2 | -4% | -4% |
| Asphalt (Mio t) | 8,1 | 8,2 | 1% | 1% | 3,7 | 3,4 | -10% | -10% |
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 13.140 | 13.996 | 7% | 9% | 4.886 | 5.058 | 4% | 4% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
2.731 | 2.896 | 6% | 8% | 1.328 | 1.176 | -11% | -11% |
| in % der Umsatzerlöse | 20,8% | 20,7% | 27,2% | 23,2% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 1.715 | 1.953 | 14% | 16% | 1.005 | 869 | -14% | -13% |
| in % der Umsatzerlöse | 13,1% | 14,0% | 20,6% | 17,2% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
| Nordamerika | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Auf vgl. | Auf vgl. | |||||||
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) |
| Absatz | ||||||||
| Zement (Mio t) | 11,6 | 12,2 | 5% | 5% | 4,5 | 4,7 | 3% | 3% |
| Zuschlagstoffe (Mio t) | 94,8 | 97,6 | 3% | 3% | 38,6 | 39,3 | 2% | 2% |
| Transportbeton (Mio cbm) | 5,9 | 6,0 | 2% | 2% | 2,3 | 2,2 | -3% | -3% |
| Asphalt (Mio t) | 3,7 | 3,8 | 2% | 2% | 1,9 | 1,8 | -5% | -5% |
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 3.513 | 3.509 | 0% | 5% | 1.377 | 1.391 | 1% | 2% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
755 | 781 | 3% | 8% | 415 | 366 | -12% | -10% |
| in % der Umsatzerlöse | 21,5% | 22,2% | 30,2% | 26,3% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 476 | 538 | 13% | 18% | 329 | 291 | -12% | -9% |
| in % der Umsatzerlöse | 13,5% | 15,3% | 23,9% | 20,9% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
| West- und Südeuropa | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Auf vgl. | Auf vgl. | |||||||
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) |
| Absatz | ||||||||
| Zement (Mio t) | 20,7 | 23,0 | 11% | 11% | 7,8 | 7,7 | -2% | -2% |
| Zuschlagstoffe (Mio t) | 57,8 | 64,4 | 11% | 11% | 21,1 | 20,9 | -1% | -1% |
| Transportbeton (Mio cbm) | 12,6 | 13,7 | 9% | 9% | 4,7 | 4,5 | -3% | -3% |
| Asphalt (Mio t) | 2,5 | 2,8 | 11% | 11% | 1,1 | 1,0 | -9% | -9% |
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 3.662 | 4.185 | 14% | 14% | 1.375 | 1.418 | 3% | 2% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
638 | 700 | 10% | 10% | 332 | 269 | -19% | -19% |
| in % der Umsatzerlöse | 17,4% | 16,7% | 24,2% | 19,0% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 340 | 418 | 23% | 23% | 236 | 177 | -25% | -25% |
| in % der Umsatzerlöse | 9,3% | 10,0% | 17,2% | 12,5% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
| Nord- und Osteuopa-Zentralasien | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Auf vgl. | Auf vgl. | |||||||
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) |
| Absatz | ||||||||
| Zement (Mio t) | 17,9 | 18,9 | 6% | 6% | 7,0 | 7,3 | 5% | 5% |
| Zuschlagstoffe (Mio t) | 36,4 | 36,9 | 2% | 2% | 14,5 | 14,7 | 1% | 1% |
| Transportbeton (Mio cbm) | 4,4 | 4,7 | 5% | 5% | 1,6 | 1,7 | 8% | 8% |
| Asphalt (Mio t) | ||||||||
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 2.141 | 2.297 | 7% | 7% | 792 | 859 | 8% | 8% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
540 | 570 | 5% | 7% | 246 | 248 | 1% | 1% |
| in % der Umsatzerlöse | 25,2% | 24,8% | 31,1% | 28,9% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 396 | 427 | 8% | 9% | 199 | 200 | 0% | 2% |
| in % der Umsatzerlöse | 18,5% | 18,6% | 25,1% | 23,2% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
| Asien-Pazifik | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Auf vgl. Basis1) |
2020 | 2021 | Veränderung | Auf vgl. Basis1) |
| Absatz | ||||||||
| Zement (Mio t) | 23,8 | 25,7 | 8% | 8% | 8,8 | 8,9 | 1% | 1% |
| Zuschlagstoffe (Mio t) | 26,5 | 26,7 | 1% | 1% | 9,9 | 9,4 | -5% | -5% |
| Transportbeton (Mio cbm) | 7,7 | 7,7 | -1% | -1% | 2,8 | 2,5 | -10% | -10% |
| Asphalt (Mio t) | 1,6 | 1,5 | -8% | -8% | 0,7 | 0,5 | -27% | -27% |
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 2.197 | 2.313 | 5% | 6% | 793 | 792 | 0% | 0% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
490 | 489 | 0% | 0% | 211 | 169 | -20% | -20% |
| in % der Umsatzerlöse | 22,3% | 21,1% | 26,5% | 21,3% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 302 | 313 | 4% | 4% | 152 | 112 | -26% | -27% |
| in % der Umsatzerlöse | 13,8% | 13,6% | 19,2% | 14,1% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
| Afrika-Östlicher Mittelmeerraum | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Auf vgl. | Auf vgl. | |||||||
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) | 2020 | 2021 | Veränderung | Basis1) |
| Absatz | ||||||||
| Zement (Mio t) | 15,7 | 15,8 | 1% | 1% | 5,5 | 5,4 | -3% | -3% |
| Zuschlagstoffe (Mio t) | 5,4 | 5,7 | 4% | 4% | 1,9 | 1,9 | 3% | 3% |
| Transportbeton (Mio cbm) | 3,6 | 3,7 | 3% | 3% | 1,3 | 1,2 | -10% | -10% |
| Asphalt (Mio t) | 0,3 | 0,2 | -29% | -29% | 0,1 | 0,1 | -3% | -3% |
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 1.308 | 1.389 | 6% | 10% | 455 | 486 | 7% | 6% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
322 | 360 | 12% | 15% | 130 | 117 | -10% | -10% |
| in % der Umsatzerlöse | 24,6% | 25,9% | 28,6% | 24,1% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 241 | 281 | 17% | 21% | 104 | 90 | -13% | -12% |
| in % der Umsatzerlöse | 18,4% | 20,2% | 22,8% | 18,6% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
| Konzernservice | Januar-September | Juli-September | ||||||
|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
| Mio € | 2020 | 2021 | Veränderung | Auf vgl. Basis1) |
2020 | 2021 | Veränderung | Auf vgl. Basis1) |
| Gewinn- und Verlustrechnung | ||||||||
| Umsatzerlöse | 759 | 992 | 31% | 35% | 260 | 369 | 42% | 46% |
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs vor Abschreibungen |
19 | 21 | 7% | 14% | 10 | 7 | -24% | -22% |
| in % der Umsatzerlöse | 2,5% | 2,1% | 3,7% | 2,0% | ||||
| Ergebnis des laufenden Geschäftsbetriebs | 16 | 20 | 25% | 17% | 9 | 7 | -18% | -24% |
| in % der Umsatzerlöse | 2,1% | 2,0% | 3,3% | 1,9% |
1) Bereinigt um Konsolidierungs- und Währungseffekte
Unternehmenskommunikation: Telefon: + 49 (0) 6221 481-13 227 Telefax: + 49 (0) 6221 481-13 217 E-Mail: [email protected]
Investor Relations: Telefon Institutionelle Anleger: + 49 (0) 6221 481-13925, + 49 (0) 6221 481-41016 und +49 (0) 6221 481-39670 Telefon Privatanleger: + 49 (0) 6221 481-13256 Telefax: + 49 (0) 6221 481-13217 E-Mail: [email protected]
| Vorläufige Geschäftszahlen 2021 |
24. Februar 2022 |
|---|---|
| Pressekonferenz zu den vorläufigen Geschäftszahlen 2021 |
24. Februar 2022 |
| Konzern- und Jahresabschluss 2021 |
24. März 2022 |
| Quartalsmitteilung Januar bis März 2022 |
12. Mai 2022 |
| Hauptversammlung 2022 |
12. Mai 2022 |
| Halbjahresfinanzbericht 2022 | 28. Juli 2022 |
| Quartalsmitteilung Januar bis September 2022 | 3. November 2022 |
HeidelbergCement ist einer der weltweit größten integrierten Hersteller von Baustoffen und -lösungen mit führenden Marktpositionen bei Zuschlagstoffen, Zement und Transportbeton. Rund 53.000 Mitarbeiter an über 3.000 Standorten in mehr als 50 Ländern stehen für langfristige Ertragsstärke durch operative Exzellenz und Offenheit für Veränderungen. Im Mittelpunkt des Handelns steht die Verantwortung für die Umwelt. Als Vorreiter auf dem Weg zur CO2- Neutralität arbeitet HeidelbergCement an nachhaltigen Baustoffen und Lösungen für die Zukunft.
Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Derartige zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Prognosen in Bezug auf Geschäftsergebnisse oder andere Leistungskennzahlen dar, sondern beziehen sich auf Trends beziehungsweise Zielsetzungen, die im Zusammenhang mit Plänen, Initiativen, Ereignissen, Produkten, Lösungen und Dienstleistungen auch deren Entwicklung und Potenzial einschließen. Obwohl HeidelbergCement der Überzeugung ist, dass die sich in derartigen zukunftsgerichteten Aussagen widerspiegelnden Erwartungen auf begründeten Annahmen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Dokuments basieren, werden Investoren darauf hingewiesen, dass diese Aussagen keine Garantien für zukünftige Leistungen und Entwicklungen sind. Die tatsächlichen Ergebnisse können aufgrund verschiedener Risiken und Ungewissheiten, von denen viele schwer vorherzusagen sind und allgemein außerhalb der Kontrolle von HeidelbergCement liegen, in erheblicher Weise von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Zu diesen Risiken und Ungewissheiten zählen unter anderem die im Geschäftsbericht von HeidelbergCement (verfügbar im Internet unter www.heidelbergcement.com) beschriebenen Risiken und die Ungewissheiten im Zusammenhang mit den Marktbedingungen und der Umsetzung unserer Pläne. Daher wird empfohlen, sich auf zukunftsgerichtete Aussagen nicht zu verlassen. HeidelbergCement übernimmt keine Verpflichtung zur Aktualisierung dieser zukunftsgerichteten Aussagen.
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