Quarterly Report • May 11, 2022
Quarterly Report
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| Brief an die Aktionäre | |
|---|---|
| Geschäftsverlauf im 1. Quartal 2022 | |
| Vermögens-, Finanz- und Ertragslage des NORDWEST-Konzerns zum 31.03.2022 5 | |
| Ertragslage des NORDWEST-Konzerns | |
| Finanz- und Vermögenslage des NORDWEST-Konzerns | |
| Konzernbilanzstruktur | |
| Kurz-Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns | |
| Fazit und Ausblick | |
| Finanzkalender 2022 ………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………………… | |
| Disclaimer |

Liebe Aktionärinnen und Aktionäre, sehr geehrte Damen und Herren,
ein absolutes Rekordjahr 2021 liegt hinter uns. Was uns derzeit bewegt und noch vor uns liegt ist das Geschäftsjahr 2022. Und auch dieses Jahr ist außergewöhnlich. Außergewöhnlich insofern, als dass die Anzahl und das Ausmaß der Herausforderungen sicherlich unbekannte Dimensionen angenommen haben. Dies lässt sich bereits daran festmachen, dass in der täglichen Berichterstattung die Thematik Corona nur noch eine untergeordnete Bedeutung hat. Bestimmend ist der Krieg in der Ukraine, das Leid der Menschen, die persönlichen Schicksale nach Vertreibung und Tod und die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Angesichts der menschlichen Tragödien spielen Quartalszahlen und wirtschaftliche Entwicklungen sicherlich nur eine Nebenrolle, dennoch werden wir hierüber berichten.
Vorweg, wir sind hervorragend in das Geschäftsjahr 2022 gestartet. Dies ist umso bemerkenswerter, wenn man die Rahmenbedingungen einmal zusammenfasst. Nahezu tägliche Preissteigerungen, unterbrochene Lieferketten, eingeschränkte Warenverfügbarkeit in vielen Bereichen, gestiegene Transportkosten, zunehmende Zurückhaltung in der Baubranche und verunsichernde Inflationsraten mit Auswirkungen auf den privaten Konsum. Dennoch konnten wir das Geschäftsvolumen gegenüber dem herausragenden Vorjahresquartal nochmal deutlich steigern und auch das Ergebnis wurde im ersten Quartal 2022 weiter ausgebaut.
Mit über 1,5 Mrd. € wurde im Geschäftsvolumen der Vorjahreswert mit rund 37% deutlich übertroffen. Dabei entfallen rund 50% des Volumens auf den Stahlbereich mit den preis- und mengenbedingten Zuwächsen. Aber auch das Lagervolumen konnte mit einer Steigerung von über 20% auf jetzt rund 62 Mio. € deutlich ausgeweitet werden. Warenverfügbarkeit ist hier das Fundament dieser Entwicklung. Die Erweiterung der Sortimentstiefe und -breite im Bereich Bau, Handwerk und Industrie, die Erhöhung der originären Bestände und die leistungsstarke Abwicklung dieser Geschäftsart sind weitere Treiber dieser Entwicklung. Ebenso konnten wir im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres erneut die Werte des Vorjahres im operativen Ergebnis (EBIT) übertreffen. Mit 4,0 Mio. € ist auch dies ein neuer Rekord im ersten Quartal in der Unternehmensgeschichte.
Wir sind davon überzeugt, dass der sinnlose Krieg in der Ukraine und die bereits benannten Herausforderungen im wirtschaftlichen Bereich, diese starke Entwicklung des ersten Quartals nicht unbeeinflusst lassen. Wie stark und über welchen Zeitraum die Auswirkungen auf den Geschäftsverlauf sein werden, können wir derzeit nicht seriös vorhersagen. Dennoch haben die Erfolge der Vergangenheit und der Gegenwart dazu geführt, dass wir zuversichtlich auf die kommenden Monate schauen und uns unserer Verantwortung gegenüber Industrie- und Fachhandelspartnern bewusst sind.

Die diesjährige Hauptversammlung findet am 18.05.2022 in Dortmund statt. Wir sind froh, dass das aktuelle Pandemiegeschehen und die sich daraus abzuleitenden Vorschriften eine Präsenzveranstaltung wieder zulassen. Weitere Informationen hierzu finden Sie auf der NORD-WEST-Homepage www.nordwest.com im Bereich Investor Relations/Hauptversammlung.
Dortmund, 11.05.2022 NORDWEST Handel AG DER VORSTAND
Jörg Axel Simon Michael Rolf

Nach dem erfolgreichsten Geschäftsjahr in der Unternehmensgeschichte, in dem viele neue Bestmarken erzielt werden konnten, startet die NORDWEST Handel AG mit viel Schwung in das erste Quartal 2022 und setzt ihren Wachstumskurs mit zweistelligen Wachstumsraten weiter fort. Mit einem Geschäftsvolumen von 1.539,3 Mio. € wird das erste Mal in der Geschichte von NORDWEST bereits nach 3 Monaten ein Geschäftsvolumen von über 1,5 Mrd. € erreicht. Dies bedeutet einen Anstieg von 37,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die positive Entwicklung zieht sich dabei über alle Geschäftsarten. Die Entwicklung im Zentralregulierungsgeschäft (+33,4%) und Streckengeschäft (+69,1%) ist dabei insbesondere auf ein deutlich gestiegenes Preisniveau sowie auf einen Anstieg der abgesetzten Tonnage im Geschäftsbereich Stahl zurückzuführen. Im Lagergeschäft wird mit einem Geschäftsvolumen von 61,6 Mio. € der Vorjahreswert um starke 20,8% übertroffen. Zudem kann die Anzahl der angeschlossenen Fachhandelspartner seit Jahresbeginn auf nunmehr 1.188 gesteigert werden.
| Mit Blick auf die einzelnen Geschäftsbereiche entwickelt sich das Geschäftsvolumen wie folgt: |
|---|
| ----------------------------------------------------------------------------------------------- |
| Geschäftsvolumen im Konzern (brutto inkl. MwSt.) |
T€ | Veränd. zum VJ |
|---|---|---|
| Stahl | 741.756 | +84,8% |
| Bau | 132.862 | +12,7% |
| Handwerk-Industrie | 272.113 | +11,1% |
| Haustechnik | 80.025 | +12,2% |
| Teamfaktor/Services | 312.592 | +9,4% |
| NORDWEST-Konzern | 1.539.347 | +37,3% |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T € kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Wie bereits im Geschäftsjahr 2021 sorgen auch im ersten Quartal 2022 massive Preisanstiege, aber auch eine um 22% gestiegene Tonnagemenge für einen deutlichen Anstieg des Geschäftsvolumens im Bereich Stahl. Mit 741,8 Mio. € wird der Vorjahreswert um 84,8% deutlich übertroffen. Hier bleibt jedoch abzuwarten, wie sich die Preise im Jahresverlauf entwickeln. Ein großer Unsicherheitsfaktor bleibt zudem der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Stabilität etwaiger Lieferketten, gerade auch in Bezug auf benötigtes Vormaterial.
Neben dem Geschäftsbereich Stahl startet auch der Geschäftsbereich Bau-Handwerk-Industrie schwungvoll in das neue Geschäftsjahr. Mit einem Geschäftsvolumen von 132,9 Mio. € im Geschäftsbereich Bau (+12,7% ggü. VJ) und 272,1 Mio. € im Geschäftsbereich Handwerk- Industrie (+11,1%) werden die bereits sehr guten Vorjahreswerte noch einmal deutlich übertroffen. Hervorzuheben ist dabei in beiden Geschäftsbereichen die Entwicklung im Lagergeschäft. Mit einem Anstieg von 18,3% im Bereich Bau und 19,0% im Bereich Handwerk-
Industrie werden hier zweistellige Wachstumsraten erzielt. Die Lieferfähigkeit von NORD-WEST im breitgefächerten Warensortiment ist die Grundlage für dieses anhaltende Wachstum. Auch der Geschäftsbereich Haustechnik startet sehr erfolgreich in das erste Quartal 2022. Mit einem Geschäftsvolumen von 80,0 Mio. € und damit einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr von 12,2% kann der Bereich überzeugen. Auch hier ist insbesondere die Entwicklung im Lagergeschäft hervorzuheben. Mit einem Geschäftsvolumen von 6,7 Mio. € kann der Vorjahreswert um deutliche 37,5% übertroffen werden. Grund für diese Entwicklung sind neben dem Ausbau des Geschäftes mit Bestandskunden, die Akquisition neuer Fachhandelspartner sowie der Ausbau der Exklusivmarkensortimente.
Der Bereich TeamFaktor/Services steigert das Geschäftsvolumen auf jetzt 312,6 Mio. € und liegt damit 9,4% über dem bereits sehr guten Vorjahreswert.
Die in der Gewinn- und Verlustrechnung des NORDWEST-Konzerns ausgewiesenen Umsatzerlöse in Höhe von 258.807 T€ (VJ 163.975 T€) setzen sich insbesondere aus den Eigenumsätzen des Strecken- und Lagergeschäftes sowie aus dem Zentralregulierungsgeschäft generierten abgerechneten Provisions- und Skontoerträgen zusammen. Mit dem Anstieg der Umsatzerlöse um 57,8% steigt auch das Rohergebnis - allerdings unterproportional - um rund 22,5% an. Verantwortlich für diese Abweichung ist insbesondere die unterschiedliche Entwicklung der Umsatzerlöse in den Geschäftsarten. So hat der sehr deutliche Anstieg der Umsatzerlöse im kleinmargigen Streckengeschäft einen größeren Einfluss auf die Umsatzerlöse als auf das Rohergebnis.
Der Anstieg der Personalaufwendungen um 302 T€ gegenüber dem Vorjahr resultiert zum einen aus einer erhöhten Urlaubsrückstellung im Vorjahresvergleich. Hierbei handelt es sich um einen temporären Effekt, der sich im Laufe des Jahres wieder reduzieren wird. Zum anderen wurde die Tariferhöhung aus Oktober 2021 in Höhe von 3,0% vollumfänglich an die Mitarbeiter durchgereicht.
Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen bewegen sich mit 10.388 T€ über dem Vorjahresniveau. Maßgeblichen Einfluss auf die Entwicklung dieser Größe haben die Kosten für Lagerung und Transport im NORDWEST-eigenen Lagergeschäft, welche sich durch das deutlich gestiegene Lagervolumen kongruent gegenüber dem Vorjahreszeitraum erhöht haben.
Die Ausweitung des Geschäftsvolumens im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahr führt zu einem im Vergleich höheren Forderungsbestand, welcher wiederum Basis für die Dotierung der Risikovorsorge ist. Hieraus folgt ein deutlicher Anstieg der Wertminderungen aus Forderungen aus Lieferungen und Leistungen.
Insgesamt führen die genannten Effekte zu einem Anstieg des EBITs (Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern) um 852 T€ auf 4.011 T€.
Die Ertragsteuern beinhalten den periodengerecht abgegrenzten tatsächlichen Steueraufwand bezogen auf das Ergebnis per 31.03.2022.
Das Ergebnis nach Ertragsteuern entwickelt sich analog zum EBIT und steigt auf 2.630 T€.
Die Bilanz des NORDWEST-Konzerns zum 31.03.2022 zeigt gegenüber dem 31.03.2021 signifikante Veränderungen auf. Bedingt durch die weitere Ausweitung der abgewickelten Geschäftsvolumina im ersten Quartal 2022 gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum steigen sowohl die kurzfristigen Vermögenswerte als auch die kurzfristigen Schulden deutlich an.
Resultierend aus der Ausweitung der abgewickelten Geschäftsvolumina im ersten Quartal 2022 steigen die Forderungen aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum 31.03.2021 deutlich um 32,58%.
Darüber hinaus führen die Vorbereitungen für einen weiteren Ausbau des Lagergeschäftes sowie die zusätzliche Bevorratung zur Stabilisierung der Lieferfähigkeit zu einem starken Anstieg der Vorräte, die Bestandteil der kurzfristigen Vermögenswerte sind, um 11.133 T€ auf jetzt 40.065 T€.
Korrespondierend zum starken Anstieg der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen steigen die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 28,18% ebenfalls deutlich an.
Der Anstieg der abgewickelten Volumina bei der TeamFaktor NW GmbH bedingt eine Ausweitung der sonstigen Verbindlichkeiten durch die Inanspruchnahme der Re-Factoring-Linien.
Ein Rückgang von 4,92% bei den langfristigen Vermögenswerten ergibt sich im Wesentlichen aus einem weiterhin zurückhaltenden Investitionsverhalten aufgrund der COVID-19 Pandemie bei gleichbleibenden Abschreibungen.
Aus den vorgenannten Effekten resultiert ein erheblicher Anstieg der Bilanzsumme um rund 131.129 T€. Dies führt trotz des Konzernergebnisses in Höhe von 2.630 T€ zu einem temporären Rückgang der Eigenkapitalquote auf 15,6% zum 31.03.2022 (18,6% zum 31.03.2021, 26,9% zum 31.12.2021).
| 31.03.2022 | 31.03.2021 | |
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Langfristige Vermögenswerte | 32.824 | 34.439 |
| Kurzfristige Vermögenswerte | 521.575 | 388.831 |
| Aktiva | 554.399 | 423.270 |
| Eigenkapital | 86.701 | 78.934 |
| Langfristige Schulden | 22.629 | 23.432 |
| Kurzfristige Schulden | 445.068 | 320.904 |
| Passiva | 554.399 | 423.270 |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
| 01.01.- 31.03.2022 |
01.01.- 31.03.2021 |
|
|---|---|---|
| T€ | T€ | |
| Umsatzerlöse | 258.807 | 163.974 |
| Rohergebnis | 25.095 | 20.489 |
| Personalaufwand | -6.796 | -6.494 |
| Abschreibungen | -732 | -802 |
| Wertminderungen | -3.169 | -1.469 |
| sonstige betriebliche Aufwendungen | -10.388 | -8.565 |
| Ergebnis vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) |
4.011 | 3.159 |
| Finanzergebnis | -137 | -100 |
| Ertragsteuern | -1.244 | -967 |
| Ergebnis nach Ertragsteuern | 2.630 | 2.092 |
| Ergebnis je Aktie (in €) | 0,82 | 0,65 |
Aufgrund der gewählten Darstellungsform in T€ kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
Ein gelungener Start ins Geschäftsjahr 2022. Im ersten Quartal konnten alle Geschäftsbereiche das im Vorjahr erzielte Geschäftsvolumen zum Teil deutlich übertreffen. Auch mit Blick auf das operative Ergebnis vor Steuern und Finanzergebnis wird diese Entwicklung mit einer Steigerung von rd. 27% auf nunmehr 4,0 Mio. € untermauert.
Inwiefern diese Entwicklung im weiteren Geschäftsverlauf 2022 fortgesetzt werden kann, ist insbesondere vom Verlauf der kriegerischen Auseinandersetzung in der Ukraine und den damit verbundenen Einflüssen auf die Wirtschaft abhängig. Schon jetzt belasten steigende Rohstoffpreise und eine rückläufige Warenverfügbarkeit die konjunkturelle Entwicklung und üben Einfluss auf den Geschäftsverlauf von NORDWEST aus. Bedingt durch die aktuell unsichere Entwicklung ist eine valide Prognose der weiteren Geschäftsentwicklung nicht möglich. Aus diesem Grund wird zunächst an der im Geschäftsbericht 2021 kommunizierten Prognose festgehalten, eine mögliche Anpassung der Prognosewerte an die aktuellen Gegebenheiten im weiteren Geschäftsverlauf wird allerdings nicht ausgeschlossen.
| 11. Mai 2022 | Bilanzpressekonferenz 2022 |
|---|---|
| 18. Mai 2022 | Hauptversammlung 2022 |
| 14. Juli 2022 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.06.2022 |
| 15. August 2022 | Veröffentlichung Zwischenbericht per 30.06.2022 |
| 14. Oktober 2022 | Veröffentlichung Geschäftsvolumen per 30.09.2022 |
| 15. November 2022 | Veröffentlichung Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres |
Stand: 29.04.2022. Der Finanzkalender dient nur zu Informationszwecken und wird regelmäßig aktualisiert. Änderungen vorbehalten.
Dieser Zwischenbericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Zwischenberichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse werden erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen können. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten wird von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss des NORDWEST-Konzerns unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Synergieeffekte sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Der NORDWEST-Konzern sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Aus rechentechnischen Gründen können in Tabellen und bei Verweisen Rundungsdifferenzen zu den sich mathematisch exakt ergebenden Werten (Geldeinheiten, Prozentangaben usw.) auftreten.
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